Spur des Blutes

Folge: 1214 | 23. Oktober 2022 | Sender: WDR | Regie: Tini Tüllmann
Bild: WDR/Bavaria Fiction GmbH/Martin Valentin Menke
So war der Tatort:

Försterfixiert.

Denn ausgerechnet beim 25-jährigen Dienstjubiläum der populären Kölner Hauptkommissare Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) und Freddy Schenk (Dietmar Bär) rückt erstmalig eine Frau in den Blickpunkt, die bei ihren bisherigen vier Tatort-Auftritten stets die zweite Geige spielte: Während diesmal auch der gemütliche Kripo-Kollege Norbert Jütte (Roland Riebeling) wenig Kamerazeit erhält, dreht sich (fast) alles um Kriminaltechnikerin Natalie Förster (Tinka Fürst).

Besser gesagt: um ihre Vergangenheit. Denn nach dem brutalen Mord an der 19-jährigen Prostituierten Lara Krohn (Charlotte Lorenzen, Querschläger) findet Försters Laborkollegin Anna (Sophie Roeder) an der in einem Kanal "entsorgten" Leiche DNA-Spuren, die einen sehr engen Verwandtschaftsgrad des Täters zur KTU-Leiterin nahelegen. Nanu? Die titelgebende Spur des Blutes ist gelegt – und um ihre Verfolgung kümmert sich die in die Enge getriebene Förster natürlich selbst.

Eine Ermittlerin persönlich in den Kriminalfall zu involvieren, ist wahrlich nicht neu oder originell, aber ein effektives Mittel zum Steigern der Spannung. Die Drehbuchautoren Jan Martin Scharf und Arne Nolting, die zuletzt den starken Kölner Tatort Der Reiz des Bösen konzipierten, haben einen Whodunit geschrieben, der vor allem in der zweiten Hälfte mitreißt und für Kölner Verhältnisse recht ungewöhnlich verläuft. Statt des klassischen Miträtselns an der Seite der altgedienten Kommissare, die 1997 in Willkommen in Köln ihr gemeinsames Debüt für die Krimireihe gaben (Ballauf ermittelte zuvor schon in Düsseldorf), genießt das Publikum gemeinsam mit Förster einen großen Wissensvorsprung. Ballauf und Schenk hecheln bis zum Showdown hinterher.

Bis zum ersten Aufeinandertreffen der Kriminaltechnikerin und dem möglichen Täter fühlt sich der Film noch konventionell an, weil ihre Recherchen lange unaufgeregt nebenher laufen. Einem kurzen Prolog, dem Auffinden der grausam zugerichteten Leiche und bitteren Erkenntnissen von Rechtsmediziner Dr. Roth (Joe Bausch) folgen Befragungen im Umfeld des Opfers. Das Übliche eben. Die Kommissare vernehmen die kuchenbackende Mutter Theresa Krohn (Lea Mornar) und die ebenfalls anschaffende beste Freundin Kim (Greta Bohacek) – und sie brauchen auch mal eine Minute für sich, um betrübt ins Leere zu blicken und den für die Kölner Folgen so typischen Betroffenheitskitsch von sich zu geben.


SCHENK:
Da macht man das so viele Jahre. Und manchmal greift's einen doch noch an.


Im Vergleich zu anderen Folgen aus der Domstadt hält sich der Kitsch allerdings in Grenzen, wenngleich der tragische Score ziemlich aufdringlich klingt und die Filmemacher in den Dialogen dick auftragen. Das pathetische Zeitlupenfinale etwa, das sich auch im vielgelobten Vorgänger Hubertys Rache oder im sehenswerteren Vor-Vorgänger Vier Jahre beobachten ließ, sucht man im 1214. Tatort aber vergeblich. Dafür gibt es tolle Kameraflüge und Vogelperspektiven, die bereits den Weg zum Fundort der Wasserleiche zum Augenschmaus machen und in den Schlusssekunden stilistisch aufgegriffen werden.

Während Staatsanwältin Melanie Novak (Renan Demirkan) in Spur des Blutes fehlt, findet sich so mancher Standardmoment gleich mehrfach – etwa die obligatorische Verfolgungsjagd per pedes, die zweimal nach dem Hase-und-Igel-Prinzip bemüht und angenehm selbstironisch variiert wird ("Ich bin zu alt für den Scheiß!"). Hier begegnen die eingespielten Kommissare dann auch dem Klischee-Zuhälter der ermordeten Prostiuierten: So sehr Robert Stadlober (Hydra) sein gutes Schauspiel auch in die Waagschale wirft, den skrupellosen und gewalttätigen Luden will man ihm irgendwie nicht abnehmen. Er ist keine Idealbesetzung.

Unter Regie von Tini Tüllmann, die mit dem "Fall Tüllmann" (auf den Förster in einem Telefonat hinweist) ein augenzwinkerndes Easter Egg in ihrem ersten Tatort versteckt, entwickelt sich dennoch ein kurzweiliger Krimi ohne größere Längen, der auch in den Campingverleih von Frank Baumgartner (großartig: Josef Hader) und zu dessen mehrfach vorbestraftem Angestellten Pascal Reimann (Joachim Förster, Eine andere Welt) führt. Seine fiebrigsten Momente entfaltet der Film aber woanders, und er beschert Hader die große Bühne.

Nach den vielkritisierten Tatort-Experimenten Das Tor zur Hölle aus Wien und Leben Tod Ekstase aus Frankfurt liefert Köln damit im Oktober 2022 zum Jubiläum genau das, was es seit einem Vierteljahrhundert am besten kann und was noch immer Millionen Menschen sehen wollen: solide Krimikost mit routinierten Ermittlern, einer bodenständigen Geschichte und viel Gefühl. Ein Kölsch am Rheinufer oder ein Imbiss an der Wurstbraterei, die während der Corona-Pandemie ins Freilichtmuseum gewandert ist, hätte diesen Tatort allerdings standesgemäßer abgerundet.

Bewertung: 6/10



70 Kommentare:

  1. Endlich mal wieder ein normaler und guter Tatort

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  2. Die Krimis mit Schenck und Ballauf werden auch immer blöder und unglaubwürdiger!

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  3. endlich mal wieder ein spannender , guter Tatort mit Ballauf und Schenk. Eine Wohltat nach dem Mist der letzten Woche.
    Geht doch😊

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  4. so ein Unding, so eine Komissarin gehört aber sofort aus dem Dienst suspendiert.

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  5. ENDLICH MAL WIEDER EIN TOLLER SONNTAGSKRIMI👍

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  6. Finde Tatort Köln meistens gut. Finde er verdient 8/10. Spannende Geschichte, gut dargestellt. Darf jede Woche so sein.

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  7. Fing gut an und wurde immer schlechter . So ne scheisse gabs aus Köln noch nie .!wer denkt sich so was aus ?

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  8. Jippi, Endlich mal wieder ein sehr guter Tatort...mit Spannung und Sinn. Die Kölner sind halt gut, genauso wie die aus Münster. Hoffe, das bleibt mal eine Zeitlang so....nicht wie letzte Woche, dieser Katastrophen-Tatort.

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    1. Ganz genau! Für mich ist heute die Tatort-Winterpause zuende gegangen! Danke!

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  9. Wow,super Tatort !!
    So kann man sich auf einen Tatort Abend freuen!!
    Schön das normal Bürger wieder mal im Kopf mit bekommt um was es geht und nicht nach 10 Minuten umschaltet!!Ballauf und Schenk wieder mal sehr gut!!

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  10. Endlich mal ein Tatort der wieder richtig gut war. 👍

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  11. So ein unglaubwürdiger Quatsch und was für eine schlechte Schauspielerin mit ihrem Alleingang. Der schlechteste Kölner Tatort - und das zum Jubiläum.

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    1. Wenn die Tatortfolge nicht passt umschalten.Oder garnicht erst an.Mache ich mittlerweile bei über zwei Drittel der Tatort Reihe.Münster,Ludwigshafen,München,Wien,Schweiz.Es gibt wenige,die ich IMMER anschauen kann,wie Stuttgart,Murot und mit Abstrichen Dortmund und eben Köln.Der Gestrige war wieder mal überragend.Vor allem Drehbuch ,Musik,Kamera,Regie und der grandiose Hader.Er überragte das vorzügliche Ensemble noch

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    2. Ganz im Gegenteil. Dieser Tatort war super und Inka Fürst große Klasse.

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    3. Sehe ich ganz genauso!

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  12. Bin wieder einmal enttäuscht, mangelhaft wäre meine Note

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  13. Grundsolide Tatortkost aus der Domstadt. Nach unterirdischen Folgen der letzten Wochen endlich mal wieder ein Tatort der alten Schule, und genau das ist der Grund warum Millionen am Sonntag um 20.15 Uhr gespannt vor dem Fernseher sitzen. Ohne politische Meinungsbildung und frei von intellektuellen Experimenten, an denen sich nur wenige Filmexperten ergötzen können. Dieser Tatort macht Mut für die Zukunft.

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    1. Ich bin voll und ganz deiner Meinung 👍. Das war ein Tatort so wie man ihn liebt 🤗

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    2. Der Tatort war sehr spannend und großes Kino! Mein Lieblingsermittlerduo!

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  14. Super Tatort . Danke Köln immer 👍 top

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  15. Sehr guter Tatort 👍

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    1. Bonsoir, bitte, wer ist denn nun der Täter? Ich habe wohl den Faden verloren.

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    2. Da war der Tatort wohl zu schwer für Sie! :-)

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    3. Bonjour! Das ist wohl wahr, dass Sie den Tatort nicht verstanden haben:-)

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  16. Stark angefangen und wurde am Schluss zur Ober-Posse. Völlig unrealistisch, dass eine profane Spurensicherin einen Alleingang auf diese Art und Weise unternimmt und die zuständigen Oberkommissare zur Nebenrolle verkommen. Schade.

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    1. Sehe ich genauso! Und nicht sonderlich gespielt. Es passte nicht. Die passt irgendwie generell nicht in den Tatort

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  17. Guter Tatort. Lehrstück für die Macher von dem Mist der letzten Woche. Josef Hader als Bösewicht im Tatort - tolld Idee

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  18. Endlich mal wieder ein Tatort den man kapiert

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  19. Wie schlecht kann deutsches Fernsehen sein? Als ob 2 Komissare in Deutschland nen amerikanischen Chevi fahren würden und das GSG 9 denen bei der Täterüberführung den Vortritt lassen würde?!
    Leute, Leute, Leute…..

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    1. Man sollte nicht immer alles so ernst sehen. Etwas schmunzeln sollte immer erlaubt sein. Es ist immer noch Unterhaltung..

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    2. Dem kann ich nur zustimmen. Zu sehr konstruiert. Was sagen eigentlich echte Kriminalkommisare zu solch einem Auftreten?

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  20. Fesselnde Story, glaubwürdig dargestellt- Super Tatort ❤️

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  21. 2 Komissare in Deutschland fahren Chevi …… sehr realistisch! Und das GSG9 lässt denen natürlich auch bei der Täterüberführung den Vortritt. Welcher Regisseur denkt sich so was aus? Deutsches Fernsehen - Applaus! Fast RTL II

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  22. Ich fand den Tatort nicht so schlecht. Die Erwartungen sind mit der Zeit halt auch schon gesunken... Aber es war doch recht spannend und erinnerte an die guten alten Tatort-Zeiten. Das hat mir gefallen. Ballauf ist mir eine Spur zu schleimig aufdringlich besorgt mit seiner Fragerei. Das wirkt unglaubwürdig. Und ich denke auch nicht, dass die Angestellten der Spusi eine Dienstwaffe tragen... oder hat das Mädel die iwo ausm Schrank zu Hause gekramt??? Die Rolle des Täters hingegen fand ich interessant gezeichnet und auch sehr stark gespielt. Ich bin einfach froh, dass es diesen Sonntag nicht so ein Murks war, wie in der letzten Zeit. Ich gebe 7 von 10 Punkte in der Hoffnung, dass dies der Auftakt für wieder stärkere künftige Tatorte ist! Die Hoffnung stirbt zuletzt!

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  23. Eine Wohltat nach dem Supergau vom letzten Sonntag.

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  24. wow der beste Tatort seit längerem👍

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  25. Endlich Mal wieder ein guter Tatort, spannend, unterhaltsam und tolle Dialoge. Weiter so und verzichtet auf dem Quatsch der letzten Wochen.

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  26. Ob jetzt 100% real mgl oder nicht.... Wurscht. Nach der Zeitverschwendung von letzter Woche wieder ein entspannter (und zugleich spannender) Abend. Danke

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  27. Nix geht über Freddy und Max! Töfter Sonntagskrimi. Danke.

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  28. Nach der letzten Woche, hab ich den Glauben an Tatort wieder gewonnen MEGA

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  29. Endlich mal wieder Spannung und ein solider „Sonntagabend Tatort“! Danke! Versöhnlich nach den letzten Wochen…😉

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  30. Glaubwürdige Story, menschlich überzeugende Figuren, Ballauf und Schenk at their best, hevorragend gespielt, nicht überdreht, sehr gute Unterhaltung!

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    1. Was hast Du denn gesehen? Schlechter geht es ja wohl nicht. Bei dieser Vorgehensweise dieser Ktu'ler wird mir Angst und Bange um unseren Rechtsstaat. Die Story ist an Unglaubwürdigkeit kaum zu übertreffen.

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  31. Danke Freddy und Max für einen prima Tatort 👍👍 Fand auch Natalie super!
    Eine kleine Wiedergutmachung für den unterirdischen 💩von letzter Woche

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  32. Ich fand den heutigen Tatort mal wieder wirklich gut. Ich freue mich auf die nächsten Folgen, die hoffentlich jetzt so bleiben!

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  33. Sehr guter Tatort. Spannung bis zum Schluss!! DANKE! Hat mindestens 8 Punkte verdient.

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  34. Der Tatort Köln war besser als die letzten Tatorte. Allerdings sehr unglaubwürdig der Alleingang der neuen Kollegin...

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  35. Bester Tatort seit langem!!! Ein großartiger Josef Hader, tolle Story, tolle Kameraführung

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  36. Mir hat dieser Tatort nicht gefallen. Die Geschichte war zu sehr konstruiert. Man könnte auch sagen: an den Haaren herbeigezogen! Schauspielerisch gut, das war's dann aber auch schon. Schade, nach den Tatorten der letzten Sonntage hätte ich etwas Besseres erwartet, zumal gestern ein Jubiläumstatort angekündigt war. Chance vertan.

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  37. Einer der besten Tatort, die ich gesehen habe und das sind derer viele. Die anfangs unbeschwert wirkenden Mädchen, die Kamera entlang des braunen Kanals bis zum Fundort der Leiche, die Kölner Kommissare, die scheinbar immer noch große Freude am Spielen haben. Großartig, Hader als Mörder, habe bis zum Schluß gehadert, ob er wirklich so grausam sein kann.

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  38. Was sollte eigentlich der Auftritt der beiden Rottweiler. Ging es darum, den Täter - als Rottweiler-Halter - noch etwas "mieser" darstellen zu wollen als er ohnehin schon war? Die Hunde hatten für die Handlung überhaupt keine Relevanz. Schade, dass der/die Drehbuchschreiber mit solch plakativen Vorurteilen arbeiten und das Image dieser tollen Hunderasse weiter beschädigen.

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  39. oje! Ermittlungen, die zum Hörspiel taugen, an der Perlenschnur erzählt, mit überambitionierten und sinnfreien Drohnenflügen und “haste schon oft besser gesehenen” Kameraverlegenheiten, ohne Wendungen, bieder geradeaus… Ein Filmchen von der Stange. - Nachhall? Keiner. - Weiß gar nicht, was mir da erzählt werden sollte.

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  40. … und dann diese aufgetragene, unpassende, enervierende Musik…
    Echt schade, dass der Krimi-Zwang Geschichten und Figuren den Atem nimmt, die im Grunde ganz interessant sein könnten. Da kann auch ein Josef Hader nicht glänzen, bei so viel Oberflächlichkeit. Echt schade!

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  41. Leider hängt die Glaubwürdigkeit der Geschichte auch etwas von den Nebendarstellern ab-allen voran eine der schlechtesten Schauspielleistungen, die ich je in einem Tatort gesehen habe-die Mutter des Mordopfers. Eine derart gekünstelte laienhafte Darstellung der eiskalten Mutter-die den Tod ihrer Tochter zuerst scheinbar ungerührt zur Kenntnis nimmt-war einfach lächerlich.Auch die beiden jungen Mädchen waren für mich als angeblich schwer drogenabhängige Prostituierte nicht sehr glaubwürdig.Ich konnte den Tatort nicht mehr weiteranschauen….

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  42. Endlich wieder mal ein guter Tatort und keine Drogen träume von Regisseuren.Danke.

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  43. Ich fand den Tatort sehr unterhaltsam. Eine schöne Geschichte mit zugegebenrweise sehr großem
    Zufallsfaktor, vielfältige Charaktere, mit unterschiedlichste Lebenssituationen, die auf die Schnelle auch etwas klischeehaft bleiben. Alle Figuren mit guter schauspielerischer Leistung. Schön, dass die Kommissare diesmal eher an der Seite der Aufmerksamkeit stehen. Gefreut hat mich, dass Jüttes Arbeit auch verdient gewürdigt wurde. Alles prima und in sich schlüssig. Am Ende mag man als Zuschauer Freddy und Max gerne nachsehn, dass sie Natalie nach ihrem Einsatz nach Hause fahren und nicht zunächst ins Präsidium. Danke an alle Mitwirkenden !

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  44. Sehr guter Tatort mit sehr guten schauspielerischen Leistungen. Natalie Förster, die Kriminaltechnikerin war herausragend. Ihre Suche nach ihrem leiblichen Vater und ihr Ringen mit ihrer Familiengeschichte und sich selbst, das war überragend dargestellt. Danke an das tolle Kölner Team. Weiter so! Das macht Lust auf mehr. 10 von 10 Punkten, ganz klar.

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  45. Die Folge war sehr gut und spannend. Bei den vielen Tatort Folgen musste ich schon umschalten weil es nicht auszuhalten war. Diesmal Daumen hoch.

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  46. Bis zu dem Moment wo die Kriminaltechnikerin Nathalie Förster ihren Alleingang startet ein guter Krimi. Ab dem Moment wo sie unbefugt alleine recherchiert wirds unglaubwürdig und unlogisch..
    Aber man muss ja nicht alles unlogisches verstehen was sich Autoren so ausdenken..
    Trotz allem aber einer der besseren Tatortfolgen aus Köln..

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