Ein Freund, ein guter Freund

Folge: 1216 | 13. November 2022 | Sender: WDR | Regie: Janis Rebecca Rattenni
Bild: WDR/Thomas Kost
So war der Tatort:

Zurück in der Spur.

Denn nach dem vielkritisierten Totalschaden Propheteus, der im März 2022 bei den Zuschauern sang- und klanglos durchfiel, zeigen sich Hauptkommissar Frank Thiel (Axel Prahl) und Professor Karl-Friedrich Boerne (Jan Josef Liefers) bei ihrem 20-jährigen Dienstjubiläum unter Regie von Janis Rebecca Rattenni rehabilitiert. So miserabel wie der schwachsinnige Vorgänger ist Rattennis Tatort-Debüt bei weitem nicht – das hätte wohl auch selbst das hartgesottene Stammpublikum nicht mehr verziehen.

Von einer steilen Spannungskurve und einem wirklich kreativen Drehbuch ist man in Münster aber auch beim Jubiläumsfall weit entfernt, denn in Ein Freund, ein guter Freund läuft alles auf Autorepeat: Die nur noch selten überraschenden Neckereien zwischen Boerne und seiner diesmal auffällig affektierten Assistentin Silke "Alberich" Haller (Christine Urspruch), die seit dem Erstling Der dunkle Fleck von 2002 nach dem immerselben Muster funktionieren. Die obligatorischen Kurzauftritte von Staatsanwältin Wilhelmine Klemm (Mechthild Großmann) und Herbert "Vaddern" Thiel (Claus Dieter Claußnitzer), der wieder für müde Kiffer-Gags herhalten muss. Und der einleitende Leichenfund, der – wie könnte es anders sein – in direkten Zusammenhang mit einem Bekannten Boernes zu bringen ist.

All das hat es in 20 Jahren Münster-Tatort schon rund 40 mal gegeben: Münster bleibt Münster und Millionen möchten genau das sehen. Diesmal ist der alte Bekannte der ausgebuffte Rechtsanwalt Friedhelm Fabian (Jan Georg Schütte, Murot und das Gesetz des Karma), in dessen Frau Veronika (Proschat Madani, Abgründe) Boerne unglücklich verliebt ist. Der nennt Boerne konsequent "KF" und steht in windiger Verbindung zum einleitend getöteten Mafia-Anwalt Nikolas Weber (Hadi Khanjanpour, Ich töte niemand). Als Boerne die Ermordung mit vollem Körpereinsatz nachstellt, hat die Krimikomödie einen seltenen originellen Moment: Münster kann Meta, wie schon im grandiosen Limbus bewiesen.


THIEL:
Sie sollten auf gar keinen Fall Schauspieler werden.


Wer den jungen Advokaten ermordet und krumme Dinger mit Kryptowährungen gedreht hat, spielt – auch das ist für die Beiträge aus Westfalen typisch – eine eher untergeordnete Rolle. Der 1216. Tatort ist ein Paradebeispiel für die seichte und berechenbare Nummernrevue, mit der Boerne und Thiel im Jahr 2022 noch immer so viele Menschen begeistern und für die zumindest die Hauptdarsteller fürstlich entlohnt werden.

Exemplarisch zeigt sich der 90-minütige Reigen der Harmlosigkeit am Mafiaboss Nino Aqostini (Claudio Caiolo, Tyrannenmord): Die Mafiosi-Karikatur stellt ihren riesigen Garten in Wolbeck mit teuren, in der westfälischen Pampa völlig deplatzierten Statuen voll und strahlt auch sonst immer das aus, was man sich unter einem Mafiaboss eben so vorstellt. Entsprechend formelhaft gestalten sich die Dialoge, die die flachen Pointen vorbereiten und den Fall mühsam zusammenzuhalten. Es ist das dritte Münster-Drehbuch von Benjamin Hessler nach Es lebe der König! und Spieglein, Spieglein und es ist erneut Massenware.

Die Hauptfiguren sind dabei ein Schatten früherer Tage und leiden zunehmend darunter, wie schlecht sie gealtert sind. Mirko Schrader (Björn Meyer), der Nachfolger der im Impro-Tatort Das Team unter Regie von (dem hier den Anwalt mimenden) Jan Georg Schütte ermordeten Nadeshda Krusenstern (Friederike Kempter), hätte frischen Wind ins Ensemble bringen können. Stattdessen muss der Mann, der in Rhythm and Love mal in den Vordergrund drängte, am Rechner sitzen, für peinliche "Mama"-Kalauer herhalten und die Goldfische des Toten in Obhut nehmen. Goldi und Foxi.

Das ist von Vorabendkitsch kaum zu unterscheiden und auch das Bild von der Judikative spottet der Realität: "In letzter Zeit hat er viel verloren", stellt Klemm süffisant über den ermordeten Juristen fest – ganz so, als wären Prozesse ein Sport und als gäbe es vor Gericht nur Niederlagen und Siege, aber keine Kompromisse und Abstufungen im Strafmaß. In Münster zählen Schwarz und Weiß, aber keine Grautöne. Es regiert der Holzhammer, um mit Blick auf die Gerichtssäle im Bild zu bleiben.

So plätschert die Krimikomödie, die zumindest optisch mit ein paar netten Splitscreen-Montagen aus dem Rahmen fällt, nach altbekanntem Muster vor sich hin und mündet irgendwann in das übliche turbulente Finale. Immerhin: Die Auflösung und eine finale Wendung werden sauber vorbereitet, wenngleich sie dem erfahrenen Teil des Publikum kaum mehr als ein müdes Lächeln abringen dürften.

Bewertung: 5/10



59 Kommentare:

  1. Langweilig und enttäuschend wie so viele Tatorte in der letzten Zeit.

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    1. Absolut. Die Tatorte entfernen sich immer mehr vom Genre Krimi hin zu familiären Psychodramen, meist mit ungezogenen, durchgeknallten Nachwuchs. Oder mit unbefriedigten Frauen.

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  2. Bitte keinen Tatort mehr aus Münster. Note 6

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  3. Was war das heute nur Mal wieder??? Ich hoffe auf Besserung.

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  4. Sehr gut, einer von den besseren

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    1. Find ich auch!!!! Super Kamera Führung!!! Bravoo

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  5. Was sollten die ständigen Doppelbilder ???

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  6. Endlich mal wieder ein richtiger Münster Tatort. Ich bin zufrieden.

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  7. Da ist noch ganz viel Potential nach oben!

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  8. Hauptsache die Schauspieler hatten Spaß beim drehen. Ich habe keinen Spass gehabt.

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    1. Die Schauspieler auch nicht. Das war deutlich zu sehen.

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  9. Einfach drittklassig....auch die Schauspieler. Werde ich nie mehr ansehen. 👎

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  10. Ein absoluter 08/15-Beitrag aus Münster. Thiel & Boerne wirken wie ein Schatten ihrer glorreichen Vergangenheit. Die Mafia wird der Lächerlichkeit preisgegeben und nicht ein Charakter under den Hauptdarstellern weiß auch nur ansatzweise zu überzeugen. Es scheint, dass sich mit dem Abgang von Nadeshda Krusenstern auch sämtliche Qualität aus dem Münsteraner Tatort verabschiedet hat.

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  11. Ich dachte Thiel und Börne duzen sich seit der letzten Folge ?!?

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  12. Langweilig und überflüssig. Offenbar muss man nun schon mit technischen Albernheiten drehen weil die Handlung nix hergibt. Die Schauspieler haben bei mir den Eindruck erweckt, daß ihnen der Krampf auch keine Freude mehr macht.

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  13. Ich werde mich nie an das Kalauer-Duo aus Münster gewöhnen. Aergerlich auch die politischen Statements, z.B klappradfahrender Thiel, der zu Beginn die Strasse mit prominent in Szene gesetzter Europa- und Ukrainebeflagung runterfährt (was will uns der Drehbuchautor vom Oeffentlichen damit wohl mitteilen???...). Plot war noch recht gut. 6/10.

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    1. Münster war schon immer mehr Klamauk als Krimi. Verstehe die Beliebtheit nicht.

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    2. Soll auch Menschen mit Humor in diesem Lande geben.
      Für Sie scheinbar unvorstellbar.

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  14. Das war doch keiner der Tatort-Folgen aus Münster wie wir sie lieben, sondern richtig enttäuschend. Hoffentlich wird der nächste besser. Auf ein neues!

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  15. Schade um die TV-Gebühren, die die ARD mal wieder für diesen Tatort sinnlos versemmelt hat. Es war nicht lustig, aber viel Klamauk. Wieder mal 90 Minuten Lebenszeit verschwendet.

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  16. Noch nie ist mir ein Splitscreen so auf die Nerven gegangen wie heute. Vollkommen unmotiviert und beliebig, genau wie der Rest.

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  17. Münster Tatort gucken ist verschwendete Lebenszeit. Nie wieder .

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  18. So ein Schwachsinn mit den geteilten Bildern (Split Screen). Eine ordentliche Regie, Drehbuch und Kameraführung braucht so einen Schnickschnack nicht.

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  19. Den Münster Tatort sollte man nicht mehr ansehn-immer gleich schlecht

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  20. Selten so einen schlechten Tatort gesehen....absolut langweilig und eindimensional!

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  21. Sehr langweilig und enttäuschend!Habe während des Tatorts gekocht....Das sagt eigentlich alles!

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  22. Irgendwie kam keine Spannung auf , und lustig war der Tatort auch nicht, es fällt den Autoren keine guten Geschichten ein, so traurig es ist Münster Tatorte werden immer schlechter

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  23. Die ARD versucht alles um die Zuschauer zu vergraulen - in Schulnoten 5 - setzen

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  24. Was für ein Käse! Angepriesen als ein besserer Münsterer Tatort, waren wir völlig enttäuscht! Tatort Sonntagabend aus Münster geht gar nicht mehr!!!
    Note 6

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  25. Dieser Splitscreen-Blödsinn geht mir echt auf den Geist. Technischer Kinderkram anstelle einer auch nur ansatzweise sinnvollen Handlung. Einfach erbärmlich und ein Offenbarungseid der Filmemacher* innen. Die Schauspieler, die vermutlich vertragsgemäß diesen Quatsch mitmachen müssen tun mir leid. Man kann in ihren Gesichtern lesen was sie davon halten.

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  26. Jetzt driftet der Münster-Tatort auch noch ab in die Kellerregion. Selten so einen langweiligen Mist gesehen. Habe den Eindruck, daß immer mehr Regiesseure*innen sich beim Tatort austoben dürfen, was ihre Kunstvorstellungen betrifft.

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  27. Hat mir leider gar nicht gefallen. Komme, wie viele andere anscheint auch, nicht an den Münster Tatort ran. Story hatte am Ende seine Ecken und Kanten wo ich dann doch gut unterhalten war. Aber zeitweise zu träge mit belangloser Liebesstory. Von mir 03/10 Punkte.

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  28. Es kommt selten vor, dass ich einen Tatort vorzeitig abbreche, aber dieses Mal war es mal wieder soweit, enttäuschend, billig, wirkte besser als jede Schlaftablette...

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  29. Es kommt selten vor, dass ich einen Tatort vorzeitig abbreche, aber dieses Mal war es wieder soweit...enttäuschend spannungsfrei...die Darsteller überladen mit billigen Klischees...Eine Zumutung für Tatort-Fans....

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  30. Auch wenn hier negative Kritiken abgegeben werden, so ist ein durchschnittlicher Münster Tatort noch immer besser als alle anderen. Spannender, witziger, ohne den üblichen Psycho-Kram der meisten anderen Tatort-Folgen. Was ich nie verstehen werde, sind die Benotungen der Filmkritik auf dieser Seite.

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  31. So einen langweilen Münster-Tatort hab ich noch nicht geschaut.

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  32. Langweilig von Anfang bis Ende.

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  33. Einer der schlechtesten Tatorte der letzten zwei Jahre. Reine Zeitverschwendung, nur Klamauk…

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  34. Also ganz im Ernst, da ist bald ein Vorabendkrimi wie SOKO Wismar interessanter. Hätte nie gedacht daß es mal soweit kommt. Früher war Münster wirklich originell und hat sich wohltuend von anderen unterschieden wie z.B. die blöden Lindholm-Filmchen. Aber die letzten Folgen waren nur noch albern oder wie jetzt langweilig.

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  35. Also: ich fand den Tatort Spitze. Das Team war wieder sehr unterhaltsam. Das Geschehen spannend und unterhaltsam . Für mich war es einer der 5 besten aus Münster. Weiter so!

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  36. Nervtötender technischer Firlefanz anstatt spannender Handlung. Dazu noch demotivierte Schauspieler - wahrlich ein ganz toller Tatort.

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  37. Stinke Langweilig , bin eingeschlafen mitten drin ist mir noch nie passiert

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  38. Ich fand ihn gut da er doch sehr realitätsnah war. Auch das eigene ideen empfinden was denn wirklich hinter dem ganzen steckt wurde angeregt. Gegenüber der letzten Münsterpräsentation die sehr fragwürdig war, diese Folge sehr gut.

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  39. Tatort haben fertig! 1,5 Stunden die Wand anstarren ist besser, lustiger und interessanter!

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  40. Kann es sein, dass die ARD die hoch populären Schauspieler des Münster Tatorts in letzter Zeit für (kostensparende?) Drehbuch- und Regieexperimente nutzt und dabei auf die Loyalität treu-doofer Zuschauer und entsprechender Einschaltquoten setzt? Hoffentlich gibt es für den Münster Tatort demnächst wieder mal ein dem Schauspielerteam angemessenes Drehbuch und einen wirklich erfahrenen, imaginativen Regisseur, der die 90 Minuten Filmstrecke nutzt, Axel Prahl und Jan Josef Liefers ihr Talent und Potential als Ermittlerduo Thiel und Börne ausspielen zu lassen, dabei die wichtigen Rollen von Haller, Klemm, Vattern und Schrader versteht und das schauspielerische Format auch dieser besonderen Darsteller nutzt.

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  41. Na ja, es gab schon noch langweiligere Folgen, obwohl es nicht der Hit war. Wenn man sonst nichts zu tun hatte, konnte man sich das Filmchen notfalls anschauen. Die anderen Sender haben ja auch nix Besseres zu bieten - leider !

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  42. ...
    All das hat es in 20 Jahren Münster-Tatort schon rund 40 mal gegeben...
    Diese Grundstruktur erwarten viele Zuschauer; der schlaue Kritiker könnte sich analog zur "ewigen" Wiederholung vom Sonnenaufgang bzw. Sonnenuntergang äußern. Er übersieht im gewählten Naturschauspiel (wahrscheinlich?!) das Nuancenreiche erfreuliche Farbenspiel ebenso, wie die Feinheiten einzelner Münteraner Tatorte.

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    1. Der schlaue Kritiker übersieht das nicht, hat er doch Tatort-Folgen aus Münster in den letzten 20 Jahren sowohl mit 10/10 Punkten als auch mit 1/10 Punkten bewertet. Und auch mit allen Abstufungen dazwischen. Dieser war irgendwo im belanglosen Mittelfeld.

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  43. Mir hat dieser Tatort gut gefallen.

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  44. Ich stimme der Rezension zu. Es handelt sich um einen mittelmäßigen Tatort, der zwar einige amüsante Momente bereithält, aber sonst recht wenig zu bieten hat.
    Das erste Filmdrittel ist dabei noch sehr vielversprechend, da dort die meisten gelungenen Gags zu finden sind - man denke nur an Boernes köstliche Abschiedsrede, die an Egozentrik kaum zu überbieten ist.
    Doch nach einer halben Stunde scheint die Geschichte auserzählt, die Spannungskurve sowie Gagdichte rutschen in den Keller. Auch lässt sich schon langsam erahnen, wo der Hase langläuft. Das Ende hält kaum Überraschungen bereit: Wer hätte denn gedacht, dass Boernes Freunde Dreck am Stecken haben?
    Eine Geschichte um die Mafia ist natürlich eine Nummer zu groß für den Tatort, und ganz besonders für Münster. Wer ein überzeugendes, nicht klischeebeladenes Bild des Mafioso erwartet hat, ist selbst schuld. Immerhin: Die Zerstörung der grauenvollen Davidstatue ist durchaus ein gelungener Moment.
    Mit Mirkos kitschigen Antikennachbildungen (Venus von Milo und, ganz besonders schlimm, Herkules Farnese) im Aquarium ist man selbst im Präsidium vor diesem Gräuel nicht sicher.
    Im Team ist alles so wie seit 20 Jahren: Thiel und Boerne lieben und necken sich und "Vaddern" ist mal wieder high. "Alberich" wird mal wieder auf ihre Körpergröße reduziert. Klemm plaudert alles frei heraus, was sie weiß, ist aber diesmal wenigstens nicht rauchend zu sehen! Und das Gehalt Mirko Schraders könnte man sich mal wieder sparen, da diese Figur in keinster Weise zur Handlung beiträgt.
    Weitere Minuspunkte gibt es für die eines Tatorts unwürdigen Szenen, in denen mehrere Bilder gleichzeitig den Bildschirm bedecken und auch noch, ganz wie in einer Billigproduktion, hin- und herschwanken.
    Unterm Strich sind, des guten ersten Filmdrittels und einiger gelungener Gags zum Trotz, 5/10 Punkte kaum noch zu rechtfertigen. Von mir gibt es 4/10, wenn auch mit Tendenz nach oben.

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  45. Den Münster Tatort sehe ich seit Jahren gerne wegen des "Klamauks" und wegen des des schrägen Humors.
    Aber eine irgendwie stimmige Geschichte, eine Handlung mit ein wenig Realitätsbezug dürfte schon dabei sein.

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