Die Kälte der Erde

Folge: 1224 | 29. Januar 2023 | Sender: SR | Regie: Kerstin Polte
Bild: SR/Manuela Meyer
So war der Tatort:

Wild.

Denn der Saarbrücker Tatort Die Kälte der Erde, der beim 44. Filmfestival Max Ophüls Preis und bei einer liebevoll arrangierten Preview im Ringtheater in Saarlouis seine Vorpremiere feierte, wirkt über weite Strecken wie ein furioser Industrie-Western – und klingt mit seinem überhöhten Martial-Arts-Finale fast genauso wild aus, wie er beginnt.

Schon in den Auftaktminuten des vierten Krimis mit den Hauptkommissaren Adam Schürk (Daniel Sträßer) und Leo Hölzer (Vladimir Burlakov) sowie ihren Kolleginnen Esther Baumann (Brigitte Urhausen) und Pia Heinrich (Ines Marie Westernströer) knacken die Knochen und spritzt das Blut: Drehbuchautorin Melanie Waelde und Regisseurin Kerstin Polte, die beide zum ersten Mal für die Krimireihe am Ruder sitzen, werfen uns direkt hinein in ein "Ackermatch". Eine brutale, aber festen Regeln folgende Prügelei unter Hooligans, die sich nach dem Lokalderby zwischen Saarbrücken und Kaiserslautern im Hof einer Industriebaracke die Fresse polieren. Was für ein Auftakt!

Und noch bevor einer der Hools als obligatorischer Auftakttoter nach einer verbotenen Messerattacke sein Leben lässt, lernen wir eine Frau kennen, die sich im blauen Farbton ihres Lieblingsvereins frisiert und in der vermeintlichen Männerwelt munter mitmischt: Die exzentrische Alina Barthel (überragend: Bineta Hansen) macht bei der dritten Halbzeit keine Gefangenen und prügelt sich wie eine Berserkerin durch diesen Krimi. Das aggressive Schwergewicht, das sich zu Hause liebevoll um Töchterchen Stella (Finja Leonie Meyer) kümmert, ist der faszinierende, aber auch anstrengende Dreh- und Angelpunkt einer stellenweise rasant inszenierten Tatort-Folge, deren Actioneinlagen Leinwandniveau ausstrahlen.

Kriminalfall und Horizontale können mit dieser tollen Optik allerdings nicht mithalten. Da ist ja nicht nur der Mörder, der überführt werden will. Da ist auch die folgenübergreifende Backstory, die im 1224. Tatort weitererzählt wird: Mit dem Tod von Schürks sadistischem Vater Roland (Torsten Michaelis) hat sie 2022 ein Herzstück verloren, das spürbar fehlt. So bringt sie nicht mehr ganz die Brisanz mit, die Das fleißige Lieschen, Der Herr des Waldes und Das Herz der Schlange auszeichneten. In welche Richtung sich das Ganze entwickelt, ist zudem früh ablesbar: Während Baumann ihre Fußballleidenschaft im Büro erst verschweigt und als Figur an Profil gewinnt, behält Schürk für sich, dass sich die üppige Beute aus dem Bankraub seines Vaters in seinem Besitz befindet.


HEINRICH:
Findest du das nicht irgendwie komisch? Dass die uns das nie erzählt hat?

SCHÜRK:
Jeder Mensch hat sein Geheimnis.


Der Saar-Tatort stellt die Vertrauensfrage: Es geht um Vertrauen unter Kommissarinnen und Kommissaren, vor allem um das angeknackste Vertrauensverhältnis der Jugendfreunde und Gemeinschaftstäter Schürk und Hölzer, deren Beziehung fast etwas Toxisches gewinnt. Schon der Knastbesuch bei Schürks Onkel Boris Barns (Stephan Bissmeier) lässt bei Hölzer die Warnlampen aufleuchten. Und auf der Zielgeraden des Krimis, der erneut in einem Cliffhanger gipfelt, ist das Tischtuch zerschnitten. Schürk trägt daran die Schuld – und es scheint ihm herzlich egal zu sein.

Momente wie diese lassen nicht kalt, was man nicht von allen Handlungssträngen behaupten kann: Besonders die Ermittlungen in der Fußballszene, in der der angebliche Hardcore-Fan Baumann eher wie ein distanzierter Fremdkörper wirkt, gewinnen dem schwierigen Milieu wenig Neues ab. Auch fehlt hier und da die Authentizität: Dass penibel auf den echten Namen des saarländischen Hauptstadtclubs verzichtet wird, wurde in der Krimreihe schon anders gelöst (vgl. Mord in der ersten Liga) und mancher Dialog in der vielbesuchten Fan-Kaschemme klingt künstlich ("Der Schiri hat uns einen Elfer gegeben, wo der keinen Elfer geben musste.").

Wie so oft in Themenkrimis liegen das dünne Tatmotiv und der vorhersehbare Schlüssel zur Auflösung aber ohnehin woanders: Die Ermittlungen drehen sich viel um die Vaterschaft von Stellas Erzeuger, die homosexuellen Pflegeeltern Dr. Friedemann (Till Butterbach, Die goldene Zeit) und Carlos Lech (Alexander Prince Osei), die Stalking-Aktivitäten des Opfers und die Rache des einäugigen Raufbold-Rivalen Remy Pontier (Tamer Tahan). Vor allem aber konzentriert sich fast alles auf die aufbrausende Alina Barthel, die uns in ihrer Exzentrik, ihrer Hau-Drauf-Mentalität und ihrer Mutterrolle bis zum Schluss ein Rätsel bleibt. Wer ist diese Frau? Was treibt sie an? Und wie wurde sie zu der, die sie ist?

Fragen wie diese bleiben unbeantwortet, was wenig daran ändert, dass die frühere Junior-Boxmeisterin Bineta Hansen (Borowski und die Sterne) in ihrer Rolle eine immense Präsenz hat und zu großer Form aufläuft. Im Vergleich zu den drei Vorgängern bleibt der vor und hinter der Kamera bewusst divers besetzte Die Kälte der Erde dennoch ein gutes Stück zurück.

Bewertung: 6/10

🎥 Drehspiegel: So geht es im Saarland weiter


130 Kommentare:

  1. Mal wieder so ein Schwachsinn

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    1. Sportlich, das schon eine halbe Stunde vor Ende abschließend festzustellen

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    2. Das war schon nach 15 Minuten klar.

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    3. Dem kann ich nur zustimmen. Lange nicht so einen schwachen Tatort gesehen. Was wollten uns die Macher mit so einem Schwachsinn sagen.

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    4. Immer nur am motzen

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    5. An Schwachsinn nicht zu. überbieten

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    6. Inhalt mäßig- Dreharbeiten und unruhige Aufnahmen hätte jeder Schüler besser gemacht!

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  2. Ehemals Tatortfan29. Januar 2023 um 21:22

    Schmierenkomödie
    Die„Macher“ dieses Schwachsinns, haben wirklich alle woken Klischees aus der Schublade gekramt.
    Gendersprache, Schwule, Hooligans und diverse Andere mussten für dieses miese Kamnerspiel herhalten.
    Ich war entsetzt, dass die Kommissarin schon nach 12 Minuten im privaten Umfeld gendern.
    Sowas können sich auch nur„Weltverbesserer“ ausdenken.
    Für mich, der schlechteste Tatort der jeh ausgestrahlt wurde!

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    1. Dem schließe ich mich an. Ich gebe auf und werde mir keinen Tatort mehr ansehen.

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    2. DAS WAR WOHL SCHROTT - was ist los mit Tatort ?!?!

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    3. Grottenschlechtester Tatort, der je ausgestrahlt wurde >>> Drehbuch, schauspielerische Leistung👎🏻🤦‍♀️👎🏻🤦‍♀️👎🏻🤦‍♀️👎🏻

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    4. Finde deine Kritik blöd geschrieben. Hat doch nichts mit woke sein zu tun und was hat das gendern mit einer schlechten Story zu tun? Ich finde Menschen die die Welt verbessern wollen perse schön.

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    5. Stimmt leider. Was für eine Enttäuschung. Konstruiert und gezwungen.

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    6. Was für eine "woke" Scheiße!!!

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    7. Und dazu gleich auch noch schlecht gefilmt ; der / die / das Kamerateam war wohl auf Schwank

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    8. Absoluter Schwachsinn. Eine Zumutung für Jeden. Tatort macht sich selber kaputt!

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    9. kann mich anschließen, sehr sehr schlechter tatort, note 6

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    10. Ehemals Tatortfan30. Januar 2023 um 19:43

      Anonym 22:48
      Dann habe ich alles richtig gemacht!
      Woke war, dass alle Bevölkerungsgruppen und Ethnien vertreten waren.
      Gendern ist zumindest so schlecht, dass die Mehrheit der Bevölkerung diese Geblubbere ablehnt.
      Natürlich wird es immer Menschen geben, die dem Mainstream folgen und alles nachplappern, damit wird man jedoch Menschen mit Migrationshintergrund und anderen kein Gefallen tun.
      Der Tatort war wirklich nicht gut, dass woke und gendern Warnschilder dass kleinere Übel.

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  3. Furchtbar. Langweilige Story, mäßige Schauspieler, schlechte Sprache und ein Klischee nach dem anderen. Hauptsache politisch korrekt mit Gendersprache und natürlich muß ein schwules Pärchen auch noch mit rein. Politische Korrektheit macht aber selten einen guten Film. Das beweist dieser Tatort wieder mal eindrucksvoll. Grotten.

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  4. Mal etwas anders aber interessant, weitermachen. Bin sehr für ausgefallene Formate.

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    1. "Mal etwas anderes" bedeutet bei uns im Saarland in etwa dasselbe wie "De Strom zu schad'".
      Das Saar-Team hat von der ersten (10,4 Mio) bis zur vierten Folge (7,86 Mio.) ein Viertel seiner Zuschauer eingebüßt. Es ist an der Zeit, die Weichen neu zu stellen. Und ja, ein "Was bisher geschah..." wäre bei einem Ein-Jahres-Turnus mit Anschlußhandlungssträngen wirklich angebracht.

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  5. Wir schlecht abschalten

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  6. Viel laerm um nichts dazu braucht man 4 ermittler, armselig.

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    1. 💯% Zustimmung unsererseits👍. Erbärmlich

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    2. Ach, die 4 waren die Ermittler? Hab mich schon gefragt, was das für welche waren, mit Feinripp- Muscleshirt, Bankraub-Beute in der Tasche, der eine stiebitzt dem Verdächtigen mit einer Gabel das Essen vom Teller... Aha, die Ermittler also. So so.

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  7. Schaue nicht mehr, habe die Hoffnung auf einen guten Tatort aufgegeben und das für über 18 Euro im Monat 🤮

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    1. Also zahlen wir die GEZ nur für die Produktion der Tatort-Folgen? Interessant, das wusste ich gar nicht

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    2. Natürlich nicht nur für den Tatort. Auch für die dämlichen Quizshows die einem in der ARD am Samstag aufgedrängt werden. Ab jetzt wird nur noch Netflix geguckt..Leider muss trotzdem die Gebühr entrichtet werden damit diese mit vollen Händen zum Fenster hinausgeworfen werden

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    3. Richtig 👍👍👍👍, natürlich meinte ich nicht nur den Tatort, es kommt so viel Schrott oder Wiederholungen, von den Nachrichten gar nicht zu sprechen .

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    4. Dabei sind die Wiederholungen älterer Folgen noch das Beste. Nachrichten schaue ich mir schon lange nicht mehr an.

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    5. Vielleicht solltet ihr statt Netflix mehr Phönix schauen :)

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    6. Genau, so mache ich es auch!

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    7. Soweit sind wir auch bald- schade um die Zeit...

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  8. Wie erwartet auch wieder ein absoluter Krampf. Der Tatort ist inzwischen zum totalen Schwachsinn verkommen.

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  9. Stimme voll zu, so eine absurde Geschichte.

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  10. Unpassende Kommentare werden oft gelöscht. Vielleicht klappt es ja diesmal.
    Sobald wie mir im Tatort Schwule und Lesben aufgezwungen werden, geht meine Einschaltquote direkt auf Null. Vom abartigen Gendern mal ganz abgesehen.
    Ich bin sicher nicht der Einzige mit dieser Einstellung.

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    1. Das werden die Einschaltquoten zeigen.

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    2. Da liegst du leider falsch...lies die Kommentare

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    3. Das Problem liegt wohl eher beim Drehbuch. Die sexuelle Orientierung der Charaktere sollte für die Story größtenteils egal sein.

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    4. 👏👏👏geht mir genau so.

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    5. Die sexuelle Orientierung anderer geht mich einen Dreck an, solange ich damit nicht immer und überall belästigt werde und dafür noch zu zahlen habe.

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    6. Stimmt. Wieder ein Tatort zum abgewöhnen.

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    7. Die Schwulen waren garnicht das Problem, warum auch.
      Dieser Tatort war mit einem Wirrwarr an Einzelschicksalen total überfrachtet.
      Ein langatmiger Krimi für do-gooders und andere Obrigkeitshörige.

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  11. Ich bin schlechthin geschockt ob der wahrlich rohen gewaltdarstellungen. Mag sein das es so fightclubs gibt aber es ist eine zumutung sich das als tatortstoff ansehen zu sollen.ich bin wirklich mehr als entsetzt!

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    1. Das ist wohl wahr. Schlimm, dass man dafür noch GEZ bezahlen muß!!! Das allerletzte im TV

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    2. Ein Krimi darf gerne mal heftiger sein. Gewalt muss man auch zeigen, wie sie ist! Ich fand diesen Film sehr gut und mutig.

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  12. Was für eine absurde Geschichte, wird echt immer schlimmer….

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    1. Mir hat es auch überhaupt nicht gefallen. Einfach ein Haufen von Chaoten in jeder Form....einfach langweilig. Keine einzige herausragende, schillernde Person. Nur assoziale...

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  13. Schlimm. Das war für mich der letzte Tatort.

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    1. Schlimmer geht nimmer/ nie mehr Tatort/ so ein Film ist für sich schon ein Tatort---schickt mal Ermittler dahin...

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  14. Schade um die Zeit beim Schauen heute Abend, schade um die verschwendeten Ressourcen bei der Erstellung dieser Folge....dieser Tatort war leider komplett unglaubwürdig, in der Benutzung sämtlicher Klischees, völlig überflüssig.

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  15. Das war ein richtig blöder Tatort, schade für die investierte Zeit

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  16. Leider fallen die Saarland- Tatorte immer total chaotisch aus, man muss raten , um was es eigentlich geht! Sie sind oft brutal, und man rätselt, wer eigentlich Ermittler, und wer Täter ist! Schlechte Schauspieler! Bei mir komplett durchgefallen! 6-!
    Sonst gucke ich sehr gerne Tatort, einige haben sogar Humor! Oder ermitteln einfach gut und haben eine stringente Handlung, die man nachvollziehen kann!
    Melanie Nähe HH

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    1. In der Tat sollten sie bei den komischen Tatorten bleiben. Komplexere Handlungsstränge scheinen Sie offenbar zu überfordern. Aber nur weil Sie den Durchblick nicht haben, ist der Tatort nicht schlecht. Einfach mal drüber nachdenken. Wenn das geht.

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  17. Mir persönlich war ein wenig zu viel los und dann noch so viel privates Drama. Irgendwie wars heute nichts für mich :(

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  18. TATORT 2023 : Schwachsinn - schlechte Schauspielern - Geschichte absurd - Kameraführung möchte gerne Künstler sein -

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  19. So schlecht wie alle saarländischen Tatorte mit den neuen Komissaren. Auf solch eine Unterhaltung können wir verzichten. Wiederholt lieber die alten Folgen aus Saarbrücken

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  20. Unerträglicher Schwachsinn. Da wünscht man sich Derrick aus den 80 er Jahren zurück.

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  21. So ein niveauloses primitives Drehbuch haben wir noch nie gesehen. Nur Aggression, Gewalt & Geschrei, billige Handlung dafür zahlt man Gebühren⁉️⁉️⁉️👎🏼

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  22. Die krampfhafte Umsetzung der Diversitätsdirektive führte zu einem neuen Tiefpunkt. Was für ein schrecklich schlechter Tatort.

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  23. Die Protagonisten der Kripo Saarbrücken (Männlein wie Weiblein) werden durchs Band unsympathisch geschauspielert. Mit keinem von denen könnte ich mir vorstellen, privat ein Bierchen trinken zu gehen. Allesamt so ernst, unentspannt, ohne Witz und Charme. Diese Kommissare muss ich mir in Zukunft nicht mehr geben. Ach ja, die heutige Ausgabe einmal mehr enttäuschend und vorallem unrealistisch.

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    1. Oh doch, mit der Klopperfrau würde ich ein Bier trinken, die kam doch ganz gut rüber!

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  24. Ein Tatort auf Actionfilm-Niveau mit eindrucksvollen Sequenzen als willkommene Abwechslung. Tolle Charakterzeichnung der Mörderin mit einer sehr starken schauspielerischen Leistung. Natürlich darf es in fast keinem Tatort mehr an politisch linksradikaler Meinungsbildung fehlen und zusammen mit der Anhäufung von Klischees in der Fußballszene gibt es Punktabzüge. Insgesamt aber ein gelungener Beitrag aus Saarbrücken. Schade, dass wir ihn nur einmal im Jahr zu sehen bekommen.

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    1. Haben Sie was anderes gesehen als alle anderen?

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    2. Haben Sie einen anderen Tatort, als ich gesehen?

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    3. Sind sie die autorinj

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  25. Brutaler gewalttätiger Schwachsinn. Sendung gehört eingestellt.

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    1. Genau! Man sollte lieber wieder alte Krimis bringen, die noch einen Wahrheitsgehalt haben!

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  26. Brutaler Schwachsinn!!

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  27. Eine Tatort Produktion kostet ca 1,7 Millionen Euro...Da wird mir ganz anders..

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  28. Was für ein destruktiver Scheiß, schade um die 90 min verschwendete Zeit. Der Tatort war weder gut gespielt noch hatte er eine gute Story. Die Reihe wird immer unglaubwürdiger, es kann doch nicht so schwer sein, einfach Mal eine gute spannende Story zu entwickeln ohne das ständig psychisch gestörte Beamte den größten Teil der Sendezeit füllen müssen. Wenn man versucht, dem ganzen eine erhellende Erkenntnis abzugewinnen ,dann spiegelt der inhaltliche Niedergang der Serie den aktuellen Zustand der ARD wieder.

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  29. Schlecht....Schlechte Handlung , Schlechte Schauspieler , Sau dummes Gelaber , Und wer kleidet die Schauspieler so schlecht ein? Muss nach Saarbrooklyn aussehen oder wie aussehen? :) Einfach nur schlecht!

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    1. Wollte das auch grade schreiben, Sie sind mir zuvorgekommen... Der eine Kommissar in hautengem, muskelbetonten T-Shirt, tapered fit Edel-Jeans, und stylischen Tretern. Der andere einfach im Pennerlook... kopfschüttel :))

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    2. Vielleicht kommt das gerade in Mode, in Manta Manta gab es dieses Outfit auch schon.

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  30. Nervig, primitiv, Klischees bis zum Abwinken, alle politischen Korrektheiten zwanghaft erfüllt, gähnend langweilig, reine Zeitverschwendung!

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    1. Unterschreibe ich so komplett! Ergänzent dazu noch die schlechte schauspielerische Leistung und Handlungen die a) sinnfrei und b) fast immer vorhersehrbar waren. Hier sehe ich eher 3/10 als 6/10 Sternen.

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  31. Ich habe die ganze story nicht verstanden. Wer war jetzt eigentlich der Mörder?

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  32. Ich habe die story nicht verstanden. Wer war jetzt eigentlich der Mörder? Was war das Motiv? Wer war der Vater?

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  33. Hier sind echt nur lästerbacken unterwegs...ich jedenfalls fand ihn gut...

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  34. Ich finde es schade wie hier auf eine Homosexuelle Lebensrealität reagiert wird. Auch die Gendersprache ist mir überhaupt nicht unangenehm aufgefallen.

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    1. Wenn das alles ist was Sie von einem Krimi erwarten war es sicher in Ordnung

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  35. Ach Gott, ja.
    Da wird wieder der verbale Güllehaufen über den Saarland-Tatort ausgekippt.
    Es wäre auch wirklich ein Wunder, wenn das junge interessante Team unter den alteingesessenen Tatort-Sehern eine Chance hätte, aber Fehlanzeige.
    Börnemann und Co. können Folge um Folge immer mehr in psychotische Wirrungen verschwurbeln, ihnen wird alles verziehen und unter hoher Filmkunst verbucht.
    Unangebracht Königstreue.

    Der Saarland-Tatort zeigte das Leben, das Team ist spritzig und harmoniert und um dem persönlichen Drama zwischen den beiden Hauptdarstellern zu folgen, muss der geneigte Zuschauer eben bei der Sache bleiben.
    Leider gelingt das einigen nicht. Schade.

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    1. So sehe ich das auch! Danke für diesen schönen Kommentar zwischen dem ganzen Geplärre. ♡

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    2. Das sind die ewig Gestrigen. Da soll gefälligst alles so bleiben wie es war. Und bitte schön leicht verständlich, keine komplexen Handlungsstränge. Das überfordert das erlesene Publikum und dann ist der Tatort eben - Scheiße.

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  36. So ein Schrott! Zum dritten Mal in Folge! Unverständliche Handlung, Story,... Grotten schlechte Szenen, Klischees wie Hooligans, Beziehungs-Chaos, ... Mittlerweile zwingend in fast jeder Ausstrahlung homosexuelle Hauptdarsteller, als gäbe es keine heterosexuellen Menschen mehr, Proll-Polizisten... Und für solchen Trash wird Geld und Sendzeit geopfert.

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  37. Mir ist die Wahl der Kommissare bereits ein Rätsel, sind kaum voneinander zu unterscheiden und das Schauspiel reicht schon in der ersten Szene an seine Grenzen. Mir vergeht sofort die Lust aufs Weiterschauen. Geht es auch anderen so? Natürlich ist das auch Verantwortung der Produktion, Regie... vielleicht wären die Schauspieler an sich ja charismatisch.

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  38. Endlich mal wieder ein richtig guter Tatort … willkommen im Jahr 2023! Mit einer sehr starken Bineta Hansen als Alina Barthel! Atmosphärisch sehr stimmig … vielen Dank für „Die Kälte der Erde“!

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  39. Ich muss mich hier leider anschließen und meine Enttäuschung äußern. Ich bin selbst immer sehr "links" groß geworden und habe weder mit Ethnie, Geschlecht oder sexueller Orientierung ein Problem. Jeder soll frei leben und sich in jeder Form auch ausdrücken dürfen. Aber gefühlt ist neuerdings jeder Kommissar und jede Kommissarin schwul oder lesbisch, aber zumindest bi. Und ständig werden unglaubwürdig "woke" Beziehungskombis gezeigt, die es so in dieser Häufigkeit und Absurdität nichtmal im echten Leben gibt.
    Bei aller Toleranz, aber hier geht es irgendwie nicht mehr um Krimi, sondern nur noch die aufgezwunge Toleranz für die absurdesten Charaktere, die ich seit langem gesehen habe.
    Ich finde es eher langweilig oder einfach nur stupid. Wenn ich mir überzeichnete, homosexuelle Charaktere angucken möchte, gucke ich Netflix. Aber der (wiedererlangte) Tatort Charme, den es leider nur ein paar Jahre gab, ist definitiv am aussterben. Der ehemals gute Ruf des deutschen Films ist wieder da, wo er schonmal war - im Keller. Schade, da es im Archiv so tolle Folgen gab, aber die werden nach und nach auch wieder entfernt. Ich verstehe einfach nicht, was das soll, Menschen zu zwingen, ihren Sonntag Abend in einer Welt zu verbringen, die sie auch nicht erleben, wenn sie sich draußen aufhalten. Aber genau das sollte ein guter Krimi tun, mit realistischer Fiktion begeistern und ab und zu auch noch einen kalten Schauer erzeugen. Leider ist die reale Welt mittlerweile gruseliger als der Tatort, der ist eher zu einer langweiligen Lehrstunde über political correctness geworden, die keiner mehr hören oder sehen will - zumindest nicht am Sonntag Abend!

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    1. Komisch. Wenn man sich auf den Krimi konzentriert und nicht gleich anfängt, alle Schwulen, PCOs, etc. zu zählen, nimmt man das gar nicht wahr. Mir ist es scheißegal ob da alle schwul sind oder hetero oder ob einer zwei Köpfe hat. Diese zwanghafte Fixierung darauf ist es, die es euch unmöglich macht, mal einfach etwas zu konsumieren ohne dass ihr euch gleich triggern lasst.

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    2. Dem ist nichts hinzuzufügen!
      Mainstream halt

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  40. Kamerabild wie aus den 90ern, schlechte Schauspieler, komische Story. Tatort werden immer schlimmer und das war ein Treffpunkt. 4 Anfänger Kommissare, warum ist kein alter Hase dabei der die "Kinder "die Arbeit anschaffen?

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  41. Schlechte Kameraführung , nur junge Ermittler…dass kommt nie gut. Saarbrücken Team geht nicht ans Herz und macht wenig Freude. Es fehlt der Humor und ein Star.

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  42. Saarbrücken Team sucks ; da fehlt ein Alter und die Jungen Kripo Ermittler sind leider ohne Herz und Humor dabei. Die Story hier echt schlecht und Kameraführung genauso bekloppt.

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  43. Ich kann dem leider nur zustimmen.
    Es gab schon einig vergeigte Folgen. Aber diese war mit Abstand die langweiligste und absurdeste Story jemals.
    Der Tatort war mal eine feste Größe im Sonntagabendprogramn. Mit solchen Geschichten wird er mit Gewalt da herauskatapultiert.
    Mir reicht es langsam!

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  44. Der vierte, fünfte Tatort in Folge, der die Zuschauer für dümmer hält, als die Polizei erlaubt:
    Verwunderte, schockierte (?) Berufsermittler, weil die Kollegin heimlich (?) Fußballfan ist. Das wundert eigentlich nicht, da die Schreibtischnachbarin die zitierte Fan-Tasse nie auf der Arbeit benutzt (bei horizontaler Erzählweise), anders als Thiel keinen Fan-Schal oder -Klingelton besitzt und sich bei den Ermittlungen unter ihren - wie könnte es auch anders sein? - eher asozial gezeichneten Fußball"freunden" so heimisch wirkt, wie ein Synchronschwimmer auf Schalke.
    Wundert man sich, daß das Überwachungsvideo oft, aber nur an den Stellen geschaut wird, an denen es nichts zu sehen gibt, bis das Filmende naht und man sich die letzten hinweisgebenden Videosekunden gönnt? Verwundert es noch, daß der mit chirurgischer Präzision erfolgte tödliche Stich zufällig durch Laienhand erfolgte - etwas, das die Gerichtsmedizinerin (die einzige Schauspielerin unter den DarstellerInnen) ausschloß? Aber in diesem sonst deutlichst um Diversität bemühten Tatort ist ja auch eine Machete am Mann, wenn dieser quer durch die Siedlung zur Schwester läuft, weil das Auto Beulen hat... Immerhin interessant, daß auch ein forciert weiblicher Blick letztlich Klischees reproduziert.
    Aber eigentlich interessieren einen Ultras und Fußball dann ja doch nicht so richtig, also lieber eine Rahmenhandlung um zufällig wiedergetroffene Einbrecher, die sich einer weiteren blutigen Laune des Drehbuchs folgend zufällig die Finger absägen müssen und eine zufällig gerade zum letzten Einsatz hervorgeholte, überflüssigerweise mitgeschleppte und endlich zufällig dem Falschen in die Hand gedrückte Geldtasche, damit man eine Horizontalität fortführen konnte, die längst auserzählt ist. Ich bin gespannt, ob die Frau Kommissarin nächstes mal - ganz horizontal - noch immer Fußballfan ist oder ob dies doch das tatortübliche Zurechtgewurschtel war: es geht um Alkoholismus, also trinkt Freddy mal ein Bierchen zu viel, damit die Kommissare intern irgendwas zum zanken haben... So ein Zufall aber auch!

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  45. Wann wird der Fernsehzuschauer mal wieder mit einem guten Tatort belohnt 😥. Jeden Sonntag gibt man ihm eine Chance und wird immer wieder enttäuscht 😡. Es wird die Zeit kommen und niemand schaltet am Sonntag um 20,15 Uhr ARD ein 😤.

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  46. Mir hat der Tatort gut gefallen. Sehr gut ! Gerne wieder

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  47. Der Tatort ist durchgefallen:
    -schlechte, unruhige Aufnahmen, filmen ohne Stativ, ständiger Ausschnittwechsel
    -Schauspieler und Handlung nicht mal mäßig

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  48. Einfach nur crap wie wir in England sagen würden.

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  49. Nachdem wir uns 20 Minuten über den schlechten Ton und die komischen Lichtverhältnisse geärgert haben, haben wir einfach weggeschaltet. Eine Frechheit, was uns da immer wieder für ein Schrott vorgesetzt wird. Unglaublich, wie die ARD mit unseren Gebühren umgeht!

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  50. Sehr schlechter Tatort, chaotisch, unglaubwürdig, nervig, humorlos. Echte Zeitverschwendung.

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  51. Wir als eingefleischte Tatort Fans haben nach 20 min weggeschalten. Sinnlose Story. Alle Klischees erfüllt die keiner sehen will. Möchte gern wissen für was ich Gebühren bezahle.
    An den Haaren herbeigezogene Sequenzen und Dialoge. Und bitte wechselt den Kostümbildner. Joggingjacken aus den 80'ern trägt heute keiner mehr. Macht Krimis und keine ideologische Erziehung.

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  52. Nach dem Ausschalten war er gar nicht mehr so schlecht 🤡

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  53. Völlig daneben dieser Tatort. Primitiv, brutal völlig bescheuert.
    Mein Gott wer lässt sich so einen Mist einfallen.

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  54. .Der größte Mist und Schwachsinn aller Zeiten - schlecht ausgebildete Schauspieler - Regisseur ist eine Null - schade um die Zeit - Beiträge der Zuschauer
    sowie vergeutete Produktionskosten - einfach alles eine Zumutung und ein Skandal !!!!!

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  55. Ganz schlechter Tatort, da muss man sich als Saarländer schämen, wie das Land und seine Leute dargestellt werden. Schade um das Geld der Gebührenzahler, dass dieser Tatort verschlungen hat. Der gesamte Saarländische Rundfunk gehört geschlossen oder mit besseren Sendern, z. B. SWR, fusioniert. Vom SR kommt nix Gescheites

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  56. Brutaler geht es wohl nicht mehr, oder?Einfach nur entsetzlich.

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  57. Wer diesem Tatort 8 von 10 Punkten gegeben hat, hat einen anderen Film gesehen, als ich. Buch und Regie grottenschlecht.

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  58. Mir hat der Tatort sehr gut gefallen. Ich fand, er hatte sehr schöne Bilder und etwas sehr frisches, dynamisches. Darauf, dass mal wieder alles miteinander verwoben war (Esther, das Geld, der Fall) hätte ich zwar sehr gerne verzichtet, aber davon abgesehen fand ich ihn (gerade weil es diese Verflechtung eben auch gab) überraschend bodenständig und authentisch. Im Gegensatz zu den letzten Fällen haben sie diesmal auch tatsächlich ein bisschen ermittelt (also ich meine das Klinkenputzen bei den verschiedenen Beteiligten, auf der Party, in der Kneipe etc.), was im letzten aufgrund der zentralen Adam-Handlung und im zweiten coronabedingt ein bisschen kurz kam. Ich hoffe, dass sie im nächsten Fall das mit Adams Familie und dem Geld mal abschließen und dass dann erst so richtig losermittelt werden kann! Mich hat dieser Tatort ausgezeichnet unterhalten! :)

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  59. Und wieder geht das große Abkotzen los. Herrlich. Schon mal darüber nachgedacht, ob vielleicht etwas mit EUCH nicht stimmt, wenn jeder neue Tatort der läuft sofort wieder der "schlechteste" ist??! Oder ihr euch von jedem beschissenen Gendersternchen oder Schwulem der durchs Bild läuft triggern lasst und ihr gleich an die Decke geht?? Bedroht euch das irgendwie? Macht es euch Angst? Guckt halt Rosamunde Pilcher. Da gibt's die schöne heile Welt, in der sich nie was ändert.

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    1. Nö, macht keine Angst, der Tatort wird auch durch die Rosamunde Pilcher vergleicht nicht besser.
      Ein Krimi sollte spannend sein, alles andere wäre Komödie, kennen wir aus Münster.

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  60. 9/10! Erstmal zum Negativen:
    Die Story war etwas Mau bzw. Nicht unbedingt die Story auf lange Sicht gesehen, aber der zu lösende Fall. Ich fand alles etwas verwirrend und unübersichtlich und Fußball ist auch nicht so meins, aber das habe ich nicht zu entscheiden :) Den permanenten Gelbfilter fand ich auch etwas irritierend, da in den meisten neueren Tatorten eher ein Blaufilter verwendet wird, um das traurige deutsche Feeling besser rüber zu bringen, aber ich weiß dass versucht wurde damit Hochsommer und Hitze zu vermitteln und das wurde, denke ich auch erreicht.
    Positiv fand ich, neben der Weiterentwicklung der Beziehung Hölzer/Schürk (<3), die gute (bisschen zu starke) Repräsentation der LGBTQIA+ Community und die Ausarbeitung der weiblichen Neben-/Hauptcharaktere, die beiden wirken wie richtige Menschen mit einer Persönlichkeit, eigenen Problemen und Zielen im Leben und nicht wie eine charakterlose Nebenfigur, die nur als Loveinterest für irgendwen dient. Ich habe das Gefühl, dass das deutsche Fernsehen die einzigen sind, die es schaffen Frauen sinnvoll und nicht als Objekte in eine Story zu integrieren, was eigentlich sehr traurig ist,aber mich freut, dass es überhaupt wen gibt der das schafft! DANKESCHÖN!! Zuschauer aufgrund von "wokeness" zu verlieren, ist denke ich auch kein Verlust, sondern eine Bereicherung, solche Menschen braucht man wirklich nirgends! Bedenkt, eure größten und loyalsten Fans sind auf Tumblr, wenn ihr also mal genug habt von dem ganzen Hass in den Rezensionen, könnt ihr ja da mal vorbeischauen. Macht weiterso, ich freue mich schon auf nächstes Jahr!!

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    1. Bester Satz! Zuschauer aufgrund von (fehlender) Wokeness zu verlieren ist kein Verlust! Sehr richtig.
      Gibt dadurch außerdem auch gewinne - ich zB schaue explizit nur Saarbrücken.

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  61. Vielleicht bin ich nicht intelligent genug um die Filme des modernen Tatortes zu verstehen. Leider weiß ich nach 90 Minuten nicht wer (Frau Barthel - alleine?), wie (Tathergang vom Messerstich bis Krankenhaus?) und warum das Opfer getötet wurde.

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    1. Wer - Ja Alina Barthel alleine (wurde deutlich gezeigt dass sie körperlich dazu in der Lage ist & das Opfer war schon geschwächt)
      Wo - in dem gelben Bus, mit dem hat sie ihn dann auch vor der Klinik abgesetzt
      Warum - er hat sie gestalked und bedroht (implizit durch die Blumen und im Garten stehen)

      War alles drin im Tatort:)

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  62. Bin großer Fans vom tatort, gestern jedoch war echt erschreckend schlecht... die fussball-ultra Szene und Hooligans werden extrem realitätsfern dargestellt und stark stigmatisiert. Man merkt, dass sich sehr wenig mit dem Thema auseinander gesetzt wurde. Auch Inhalt und Spannungs Bogen haben leider größtenteils entäuscht... das einzige positive für mich, der Aspekt der Diversität.

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  63. Endlich Mal wieder ein Tatort der mich dazu bringt das Format seit Jahren wieder zu schauen. Ich liebe alles daran und bin traurig, dass er nur einmal im Jahr läuft. Ein Highlight des Jahres? Auf jedenfall!

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    1. Das erste Mal in meinem Leben, das ich mir gewünscht habe das Saarland wäre bei Frankreich geblieben....

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    2. Dort dreht man sowieso bessere Filme. SR-Tatorte wären da chancenlos.

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    3. Absolut, der sollte mindestens 2x/Jahr laufen. So schade, dass manche Kommentierende noch nicht bereit für moderne Storylines und Charaktere zu sein scheinen. (Kommt noch.. hoffentlich) Für mich auch der absolut beste Tatort!

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  64. Hat richtig Spaß gemacht!
    Ich bin wahrscheinlich auch genau in der Zielgruppe, die altersmäßig angesprochen werden soll. Junge Ermittlerinnen und Ermittler dürfen auch gerne mal Witze machen, die ihrem Alter entsprechen. Und wer ausschließlich deprimierenden Ernst haben will, ist im Saarbrückener Tatort halt einfach falsch, da gibt's genug andere Städte, die man schauen kann. Übrigens nicht erst seit dieser Folge so :) Der Ton war zwar insgesamt noch ein bisschen lockerer, aber diesmal ging es ja auch nicht um NS-Vergangenheit sondern Fußballfans im eher jüngeren Alter. Kolleg/innen die sich nicht hassen, sondern Spaß haben, ist angenehm! (Apropos gendern... mir ist das erst aufgefallen, nachdem sich hier daran abgearbeitet wurde. Richtig gemacht also, inklusiv und unbemüht :))
    Entgegen der scheinbar meisten Meinungen (zumindest hier) fiel mir das Colorgrading sehr positiv auf. Das Setting im Sommer und im Fußballmilieu hat super zum Aussehen gepasst und gerade im Kontrast zum doch sehr blassen Licht der letzten Saarbrückener Folgen, fand ich es eine tolle Abwechslung.
    Storymäßig ist es Saarbrücken-typisch halt nicht der "klassiche" Krimi mit 90% Mordermittlung und 10% Ermittler-Privatleben, aber deswegen schaue ich Tatorte aus Saarbrücken schließlich auch und die anderer Teams eben nicht. Trotzdem gab es einige wirklich gute Momente in Zeugenbefragungen und mit den Verdächtigen!
    Es war sehr schön, dass diesmal auch Esther und Pia mehr Screentime hatten und die Zuschauer auch mehr über Esther erfahren haben. In Folge 5 ist dann hoffentlich Pia mal dran!
    Ich freu mich auf den nächsten Fall, auch wenn der Abstand der Folgen hier leider immer noch viel zu lang ist!

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  65. Das war jetzt definitiv der letzte Tatort den ich mir angetan habe. Da gibt es bessere Krimis. Wird immer schlimmer mit dem Sonntag abend Tatort Programm

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  66. TatortSaarbrückenFan31. Januar 2023 um 19:08

    Ein echtes Highlight! Der Saarbrücken Tatort mit Hölzer/ Schürk ist einfach spitze. Die Backstory lässt die beiden dem aufmerksamen Zuschauer immer fester ans Herz wachsen. Jetzt ein Jahr warten zu müssen bis es weitergeht, und das nach DEM Cliffhanger, das wird hart! Bitte, bitte nicht einfach zur Tagesordnung übergehen im nächsten Fall. Der Konfikt zwischen den Ermittlern war heftig und das Vertrauen ist zerschlagen und beide sehr unglücklich damit. Where do we Go from here???

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  67. Super Tatort!

    Endlich nicht mehr der alte Tatort-Einheitsbrei, auch wenn sich (leider) anscheinend manche hier in den Kommentaren den noch wünschen würden (?)

    Interessanter Fall, Charaktere mit Profil und Hintergrundgeschichten, starke weibliche Rollen und Männer, die Gefühle zeigen.
    Ein Tatort wie man es sich 2023 wünscht!

    (Schade dass manche Zuschauer*innen mental noch im letzten Jahrtausend hängen - macht euch da nichts draus)

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  68. Ob Sie es begreifen können oder nicht - Männer die Gefühle zeigen gab's im letzten Jahrtausend auch schon.

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