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Bild: ARD Degeto/ORF/Prisma Film/Petro Domenigg |
So war der Tatort:
Menschlich.
"Denn ob man's glaubt oder nicht, auch bei der Polizei arbeiten nur Menschen", betont Meret Schande (Christina Scherrer), Polizistin beim österreichischen Bundeskriminalamt und im Wiener Tatort zum fünften Mal an der Seite von Oberstleutnant Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) und Majorin Bibi Fellner (Adele Neuhauser) zu sehen, in der zweiten Filmhälfte – ganz so, als hätten wir das nicht bereits bemerkt. Und überhaupt: Es menschelt in diesem Tatort unter Regie von Evi Romen, die zum ersten Mal für die Krimireihe am Ruder sitzt.
In Was ist das für eine Welt führen die Drehbuchautoren Stefan Hafner und Thomas Weingartner, die zuletzt die überragende Austro-Episode Her mit der Marie! beisteuerten, nämlich fort, was nicht erst zur TV-Premiere im Jahr 2023, sondern auch schon davor immer häufiger im Tatort zu beobachten war: Sie richten den Scheinwerfer auf das Privatleben der Ermittler und verbinden es direkt mit dem Kriminalfall. Diesmal gilt es, den Tod eines jungen Mannes aufzuklären, der als Hotshot einer IT-Firma beruflich sehr erfolgreich war und nach einer Fahrradtour in seinem Treppenhaus erstochen wird.
Und diesmal sind es weniger Eisner und Fellner, sondern es ist Meret Schande, die wir erstmalig näher kennenlernen und die einem ebenfalls immer häufiger zu beobachtenden, etwas krampfhaft auf modern getrimmten Tatort-Figurentypus entspricht: Sie ist nicht nur weiblich, jung, emanzipiert und lesbisch, sondern auch bekennende Vegetarierin.
Mit ihrer Freundin Jasmina Celan (Elena Wolff) besucht sie ein Kreisky-Konzert, jener Indie-Rockband, dem der Krimi seinen Arbeitstitel Kreisky ist tot verdankt und die auch den hinten raus etwas nervigen Soundtrack beisteuert. Auf dem Dach des Clubs, in dem der Gig stattfindet, raucht Schande einen Joint mit einer Zeugin und lässt sich dabei von Streifenpolizisten erwischen. Neben ihrer Rolle als Co-Ermittlerin und Privatperson kommen ihr in diesem Film aber noch weitere, sehr ungewohnte Funktionen zu: als Kommentatorin und Ansprechpartnerin fürs Publikum.
Das zeigt sich schon bei der einleitenden Tatortbesichtigung: Eisner und Fellner unterhalten sich am Fundort der Leiche sowohl mit ihr als auch mit uns, dem Publikum. Denn sie sprechen nicht zu Schande, sondern direkt in die Kamera. Die Antworten der Kollegin ertönen zunächst aus dem Off, wir sind in Ego-Shooter-Perspektive mittendrin statt nur dabei. In der nächsten Sequenz kommentiert Schande das Ganze dann im Gespräch mit einem Psychiater (Christian Himmelbauer).
SCHANDE:Da kommt man sich manchmal schon vor wie ein Simultan-Übersetzer.
Irgendwann durchbrechen die Filmemacher sogar die vierte Wand und lassen Schande zu uns sprechen – eine stilistische Fingerübung, die auch im überragenden Wiesbaden-Tatort Im Schmerz geboren, im wendungsreichen Leipziger Tatort Niedere Instinkte, im niedersächsischen Tatort Kneipenbekanntschaft von 1974 oder in den qualitativ so ungleichen Schweizer Tatort-Folgen Schoggiläbe und Die Musik stirbt zuletzt praktiziert wurde. Im 1226. Tatort wirkt das Ganze aber sehr beliebig und reißt uns mehrfach aus der Illusion und aus der Handlung. Eine klare Linie ist nicht erkennbar und erzählerisch bieten die Einlagen wenig Mehrwert.
Mit Blick auf den Kriminalfall bietet Was ist das für eine Welt aber solide Krimikost: An den obligatorischen Totenfund zum Auftakt schließen sich, allen Eskapaden und Einwürfen von Meret Schande zum Trotz, routinierte Ermittlungen im Umfeld des Opfers an. Dabei regiert jedoch manches Klischee: Besserverdienende Unternehmensoptimierer wie der 82,7-Stunden-die-Woche-Workaholic Arnold Cistota (Valentin Postlmayr) oder sein Chef Gernot Schlager (Dirk Stermann) etwa sind in der Krimireihe selten Sympathieträger – das ist in diesem spannungsarmen Tatort nicht anders.
Die Täterfrage wiederum dürfte nur wenige Krimifans überraschen, und das Geheimnis um die Täterschaft wird vorzeitig aufgelöst, weil im Drehbuch eine weitere, sehr rätselhafte Schreckenstat vorgesehen ist. Die kommt zu diesem Zeitpunkt aus heiterem Himmel will nicht wirklich einleuchten. Ehe wir begreifen, was und warum da gerade so Furchtbares passiert ist, ist der Tatort schon wieder vorbei – und wir wenden uns ein letztes Mal Meret Schande zu, deren kryptische Einwürfe wir auf der Zielgeraden schließlich einordnen können.
Man hätte das schnörkelloser und eleganter erzählen können, und so bleibt nach dem Abspann ein seltsam unrundes Gefühl – zumindest dürfen wir uns aber darüber freuen, dass sich Moritz Eisner und Bibi Fellner in diesem Tatort so nah sind wie selten. Nicht nur, weil die beiden sich intensiv über das Älterwerden und die Pflegesituation Gedanken machen, auch dieser Wiener Tatort hat einfach Herz. Für Eisner und Fellner tickt die Uhr aber immer lauter: An frühere Glanzauftritte (vgl. Falsch verpackt oder Kein Entkommen) konnte das Duo zuletzt nur noch selten anknüpfen.
Bewertung: 5/10
🎥 Drehspiegel: Dieser neue Tatort entsteht gerade in Wien
📝 So war der Vorgänger: Kritik zum Schwarzwald-Tatort "Unten im Tal"
📅 Ausblick: Dieser Tatort läuft am nächsten Sonntag
Der Tatort an sich ist im großen und ganzen spannend. Die Rolle dieser Meret ist jedoch absolut nervig und gaga. Hoffe immer noch, dass sie diese Folge nicht überlebt.
AntwortenLöschenHautsache es kommt heute was gleichgeschlechtliches vor
Löschenwo waren eigentlich die übrigen Darsteller- der Chef und die auf Moritz immer scharf war
LöschenMeret wird wohl als quotenfrau uebernehmen, siehe dortmund
LöschenBlöder Name "Schande"
Löschen"Schande" im wahrsten Sinne!
LöschenVermisse "Fredo"!!!
LöschenMeret braucht kein Mensch....
Absolut nervig
Schon wirr..zäh..ja..G.George etc fehlen ..
LöschenAbsolut schlecht. Langweilig. Kaum spannung. Etwas wirr. Schlechter Dialekt.
AntwortenLöschenTatort geht auch anders. So wie man ihn gewöhnt ist. Spannung. Action. Götz George👍👍👍
Schlechter Dialekt? Echt jetzt? Wir müssen uns auch jeden Sonntag diverse Lokalakzente aus deutschen Landen anhören und keiner beschwert sich….
LöschenMiserabel und enttäuschend. Schade. Hab die Bibi Fellner immer gern gesehen.
LöschenEigentlich find ich die beiden ja richtig cool, drum verzeih ich diesen Ausrutscher heut mal. Maximal 1/10
AntwortenLöschenWas ist das für eine Welt. Das war mal wieder eine totale Katastrophe. Spiegelt die heutige Welt wieder, nämlich Verblödung. 👎
AntwortenLöschen👍
Löschen👍
Löschenwas haben die aus der für mich am besten Tatortunterhaltung gemacht (Schlampenschleuder)
LöschenHauptsache anders und modern-unerträglich, habe umgeschalten
kann ich nur zustimmen
Löschen👍
LöschenIch habe auch weggeschaltet. Absolut öde, wirr und es fehlte nicht zeitgemäßen Klischee. Dann diese verbissene Assistentin Meret. Gruselig. Wenn das modern ist…
LöschenKann ich nur unterschreiben. Der Tatort wird anscheinend nur noch für eine bestimmte Klientel produziert. Der reinste Manierismus.
LöschenJA, Total-Verblödung.
LöschenEine 10
AntwortenLöschenGuter TATORT, der zeigt welche Berufsgruppen über einem IQ Bereich NICHT gebraucht werden!
AntwortenLöschenIn der letzten Zeit bekommt man den Eindruck, dass man den Tatort nur noch versteht, wenn man mindestens ein Jahr in der Klapse war!
AntwortenLöschenMoritz und Bibi waren bisher immer unterhaltsam, aber heute war der Tatort Wien genauso experimentell Langweilig, wie die Psycho-Krimis der nahen Vergangenheit.
Die Neue ist einfach nur nervig und darf dem nächsten Tatort gerne fernbleiben.
Über die Gendersprache kann man nur mitleidig lächeln.
Hoffentlich kommen die Drehbuchautoren und Regisseure bald wieder zur Besinnung.
Fazit: einer der schlechtesten Tatort in dieser Dekade!
Danke, Sie sprechen das aus, was ich denke
LöschenFinde ich auch, sehr hut formuliert! Danke
Löschen👍
LöschenIch gebe dir in jedem Punkt recht, gruselig. Schade.
LöschenEinfach nur schade...... um die Zeit, deshalb habe ich nicht bis zum Schluss geschaut! Es ist kaum zu glauben, dass man sowas überhaupt ausstrahlen darf..... eine Zumutung!
LöschenGibt es überhaupt noch gute Tatort Ausstrahlungen?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die tollen und guten Schauspieler ihre Rolle gut finden?!
Jeden Sonntag voller Hoffnung vor der Klotze und meistens wieder vom Tatort enttäuscht! Soooo traurig!!!!
Hab die gleiche Meinung - die beiden haben mir bisher immer gefallen, aber dieser Tatort war einfach nur zum abschalten.
LöschenSchade um die Zeit 👎🏼
LöschenJA - D'ACCORD
LöschenSo schlecht war noch nichtmal der Tatort mit Ulmen
AntwortenLöschenZum Gähnen langweilig!!!!
AntwortenLöschenDas man hierzu noch Gebühren bezahlen muss ist das letzte.
AntwortenLöschenRichtig
Löschen👍
LöschenWar okay, aber Meret gehört weg
AntwortenLöschenboah, wie schlecht, gehört in die rangfolge der 10 schlechtesten tatorte ever, schade, vielleicht sollten bibi und moritz in rente gehen, so etwas bitte nicht noch einmal
AntwortenLöschenLangweilig
AntwortenLöschenIch fand den Film als sehr langweilig und vollkommen uninteressant. Und die Rolle der Meret kann man streichen. Sie ist nur ein personifizierter Abklatsch aller Klischees, die zur Zeit im Umlauf sind.
AntwortenLöschen👍
LöschenSo einen Dreck hab ich schon lange nicht gesehen
AntwortenLöschendas war noch milde ausgedrückt
LöschenDie 2 spielen super, aber meret, was soll das?
AntwortenLöschenMal wieder ein ganz schlechter Tatort. Miserabel , warum nicht mal wieder ein Tatort wie früher. Hier verwirklichen Autoren ihre verworrenen Ideen.
AntwortenLöschen👍
LöschenWas ist nur mit demTatort los?
AntwortenLöschenJetzt auch aus Wien eine Zumutung sondergleichen und dazu noch der miese Ton und die vielen dunklen Szenen. Was soll das?
Am besten sieht man sich über die Woche nur noch alte Tatorte an.
So ist es
LöschenDas stimmt. Die Tatorte werden immer schlimmer. Die bestenDarsteller retten die blöden Themen nicht mehr. Und es ist viel zu langatmig.
LöschenDer schlechteste Tatort, den ich seit langem gesehen habe. Finde die Ermittler sonst eigentlich immer gut, aber heute ... ganz furchtbar
AntwortenLöschenFinde ich auch¨¨
LöschenDie
AntwortenLöschenViel zu dunkel, Genuschel nicht zu verstehen. Leider kommen die letzten Tatorte immer nur in grün-blau-schwarz-dunkel gedreht und mit lächerlicher Mystik daher. Bitte wieder normale Farben, gute Aussprache und nicht so viel Psychokram.
LöschenNormalerweise sehe ich das Wiener Gespann echt gerne. Heute habe ich nach 15 Minuten umgeschaltet, es war das mieseste was ich in den letzten Jahren gesehen habe! Daumen runter! GROTTENSCHLECHT !!!!!!!!!!!!!
AntwortenLöschen👍
Löschenwie geht sowas durch die Zensur
Löschen5/10. Nicht mehr, nicht weniger. Werde mich jedenfalls nicht lang an diesen Tatort zurückerinnern. Btw. diese Assistentin muss weg, definitiv!
AntwortenLöschenIch fand den modern und interessant. Klar tickt die Uhr für die beiden, aber das ist einen ja bewusst. Genau richtig, die Dritte ins richtige Licht zu rücken und die Sache mit dem Psychater fand ich super.
AntwortenLöschen👍
LöschenHauptsache modern? Mann oh Mann.
LöschenEisner alleine, das war super, mut bibi gut, aber mit meret werd ich ihn nicht mehr ansehen. Was soll das, eine Psychorolle einbauen?
AntwortenLöschenGuter Tatort. Die zwei sind großartig und der Dialekt leiwand. Bassd scho!
AntwortenLöschenTatort heute ganz schlecht meret furchtbar,
AntwortenLöschenMan hat den Eindruck, man muss mindestens ein Jahr in der Psychiatrie verbracht haben, um den Tatort zu verstehen.
AntwortenLöschenDie Handlung war wirr und die Neue war so nervig, dass man hofft, Sie nicht wieder sehen zu müssen.
Bibbi und Moritz konnten das Drehbuch auch nicht retten, schade.
Das dort jetzt gegendert wird, ist dem Mainstream geschuldet.
Mindestens eine Queer-Person gehört mittlerweile auch zum Pflichtprogramm, was auch vollkommen in Ordnung ist.
Mein heutiges Fazit: zwei von zehn Punkten!
Wir haben eine halbe Stunde ausgehalten, dann haben wir das Elend nicht mehr aushalten können 😤 und uns einen unterhaltsameren Krimi angeschaut. Wir geben 0 Punkte, weil weniger ist ja leider nicht. Krassnitzer und Neuhauser sollten in Rente gehen, Ermittlungen scheinen für die zwei zu anstrengend zu sein.
AntwortenLöschenalso da kann ich nur beipflichten
LöschenGanz genau so haben wir es auch gemacht. Eigentlich war dieser Tatort unsere erste Wahl an diesem Abend. Doch schon bald war klar, nach welchem Muster die Storie abläuft und wir haben umgeschaltet. Nun ist auch das letzte Kommissar Duo nicht mehr zum ansehen.
LöschenBis heute fand ich die Tatorte aus Wien gut. Aber nun ist auch hier die Psychose ausgebrochen welche heutzutage als "modern" bezeichnet wird. Dabei ist es einfach nur langweilig. Meret hat in den vorigen Folgen nur eine Nebenrolle gespielt. Dahin sollte man zurückkehren.
AntwortenLöschenGanz schlimm Handlung Kameraführung absolut gaga
AntwortenLöschenEtwas gewöhnungsbedürftig aber doch recht interessant gemacht. Eines meiner zwei Lieblingsermittlerpaare. Absolut ärgerlich, daß auch hier wieder die typische "Quote" eingehalten werden mußte. Hatte mich so auf einen ganz normalen Tatort gefreut. Vielleicht gehts ja beim nächsten Mal wieder normal zu, ansonsten wird entgültig abgeschalten. Wäre Schade um die beiden.
AntwortenLöschenGut.
AntwortenLöschenNach den vielen Enttäuschungen der letzten Tatorte habe ich mich auf Moritz und Bibi gefreut und auf einen spannenden Krimi mit interessanten Figuren bzw. Rollen gehofft (wie bisher).
AntwortenLöschenBekommen habe ich Meret! Was für ein Generve. In Zukunft werde ich am Sonntag Abend wieder zu einem Buch greifen...
Treffend beschrieben!!
LöschenDas ist leider so. Haben in Vergangenheit nur schlechte Tatorte gesehen
LöschenTotal wirr, sprachlich kaum zu verstehen, schade, dass nun auch der Wiener Tatort so abfällt. Die Tatortreihe wird insgesamt leider immer schlechter.
AntwortenLöschenSnhand der mehrheitlichen Kommentare hier, braucht es ja offenbar recht wenig, um den Durchschnuttszuschauer zu verwirren.
AntwortenLöschenDer Tatort war eindeutig einer der Besseren neben dem üblichen Krimieinheitsbrei im deutschsprachigen Fernsehen. Einige sehr treffende Charakterdarstellungen.
Schade, sehe Moritz u Bibi sonst gerne, aber heute war der Tatort so langweilig, dass ich eingeschlafen bin...
AntwortenLöschenEin Tatort zum Niederknien, bildgewaltig und stimmig! Allerdings nichts für Stammkunden vom Discounter.
AntwortenLöschen👍
LöschenDas schreibt wohl ser Regisseur?😂😂😂
LöschenSo ist es wohl.
LöschenWieder ein sehr schlechter Tatort.
AntwortenLöschenDie alberne Meret hat nur die Frauenquote auszufüllen, eine andere Bedeutung hat sie nicht. Ich als Frau fühle mich von solchen Figuren verarscht. Bibi Fellner ist dagegen eine Person die echt ist. Ob das nun als modern daherkommt oder nicht ist ihr egal.
AntwortenLöschenEigentlich habe ich nur darauf gewartet und Bingo habe die Wette gewonnen. Ob Serie, Spielfilm oder Krimi, die Queeren werden einem aufs Auge gedrückt. Mittlerweile gewinne ich immer meine Prophezeiung.
LöschenExperimentell langweilig trifft es gut. Alles wirkt gewollt, konstruiert, dazu unglaubwürdige Figuren. Die Neue nervt einfach nur und hat eine unangenehme Art zu sprechen. Dazu die irritierende Musik, ein Graus. Ein einziges Regie-Totalversagen. Gestern einen Eisner-Tatort (Aktion Hiob) mit dem wunderbar alterssouveränen, entspannt schmähführenden Sasse gesehen, so geht Tatort auf österreichisch!
AntwortenLöschenAbsolut langweilig und realitätsfern. Da wird die Polizei wieder einmal dargestellt , als wenn dort nur minderbemittelte arbeiten. Die Lösungsfindung der Kommissare und besonders die unpassenden Aktionen dieser unsympathischen Meret sind realitätsfremd und meschugge . Der ganze Fall ist uninteressant aufgebauscht für gar nichts. Den könnte man in 2 Sätzen abhandeln. Einfallslos und wirr.
AntwortenLöschenHandlung hätte gereicht für einen unterhaltsamen Kurzfilm von etwa 30 Minuten. Dazwischen öde lange Dialoge und nichts aussagende Passagen, die nichts mit der eigentlichen Handlung zu tun hatten. 3/10 reichen völlig. So ganz schlecht wie die üblichen psychisch angehauchten düstere Tatorte ( siehe Dortmund u.ä.) war er aber nicht.
AntwortenLöschenWas sollte das denn? Das war der schlechteste Tatort, den ich je gesehen habe. Nur langweilig, was die ganzen Pseudo Psycho Spielchen mit einer nervenden Meret sollen, kann ich nicht verstehen. Aber ok, vielleicht braucht man vorher eine entsprechende " Fortbildung"-,))
AntwortenLöschenSchade, denn die Tatorte mit Bibi und Moritz waren immer meine Favoriten.
Okay, Themengebiete hatte der Tatort genug. Leider nicht gut umgesetzt. In die Person von Meret wurde zu viel projiziert. War versucht, nach 20 Minuten umzuschalten. Am Schluss wird ja klar, warum sie beim Psychologen ist. Am besten fand ich noch die Sequenz vor dem Pflegeheim. Das sagt leider alles. Den Ton fand ich wieder mal mies. Braucht es jetzt eine Soundbar?
AntwortenLöschenNach anfänglichen Schwächen wurde es zum Schluss doch noch spannend. Die Tiefenunschärfe um Meret und die etwas übertriebene Farbkorrektur waren etwas too much vielleicht, aber das bleibt Geschmacksache. Wir fanden den Tatort alles in allem in Ordnung und würden 6/10 geben. Die ganz zermürbenden Kritiken hier können wir nicht ganz nachvollziehen. Es gab schon wirklich wesentlich schlechtere Episoden! ;)
AntwortenLöschenSelten so einen dämlichen Tatort gesehen, langweilig, keine Spannung! Die Mitarbeiterin, selbst gaga und dann bei der Polizei!? Schade, Krassnitzer ist für mich ein Tatort wert, hat er diesmal das Drehbuch nicht gelesen???
AntwortenLöschendas er sich für so einen Schmarren hergibt
LöschenIch nehme an dass er einen Vertrag erfüllen muss, ob ihm das Drehbuch gefällt oder nicht.
LöschenIch glaube, ich werde in Zukunft auf diese zunehmend schwachsinnigen neuen "Tatorte" verzichten.
AntwortenLöschendurch diese riesen Blutlachen wird das ganze auch nicht spannender
LöschenIch schaue eigentlich jeden Tatort. Bisher habe ich nur bei 4 bis 5 Tatorten vor dem Ende weggeschaltet. Diesemal war es mal wieder soweit, nach 20 Minuten war meine Geduld am Ende. Schade um die verschwendet Gebühren.
AntwortenLöschenMir hat vor allem am Ende die Pointe mit dem Auto und der Musik sehr gefallen. Aber der Rest der Handlung war etwas fade. Hätte man viel spannender erzählen können.
AntwortenLöschenEinfach schlecht. Fellner und Eisner fand ich bisher stets gut. Doch jetzt: Handlung nicht linear und in einem Krimi unnötige Sichtwechsel. Verwirrende Sequenzen, wie es auch gewesen sein könnte. Und - es geht ja nicht mehr ohne - eine Ermittlerin mit psychischen Problemen. Der Tatort als Spielwiese für Regie und Kamera, bei der Bibi und Moritz diesmal grottenschlecht wegkommen. Sehr schade. Schlimmer waren nur noch die blödsinnig klamaukigen Tschirner-Ulmen-Tatorte.
AntwortenLöschenDas war totaler Mist
AntwortenLöschenEinfach mal wieder einen richtig guten Tatort bringen.....🫡🫣😱
AntwortenLöschenHabe nach 20 Minuten umgeschaltet. Langweilig
AntwortenLöschenÖsterreich Tatorte waren immer Highlights, diese Folge aber eine herbe Enttäuschung. Nachdem Merit diesen Einsatz überlebt hat, würde ich sie nach ihrer Schwangerschaft in Dauerkarenz schicken. Eine derart nervige, unfähige Praktikantin braucht wirklich niemand.
AntwortenLöschenDa lobe ich mir Bibi Fellner und Moritz Eisner - TOP!
also ich habe auch ein bisschen Ahnung von Aufnahmen, was soll diese ständige unnatürliche Tiefenschärfe- wirkt total auf billig gemacht
AntwortenLöschenEiner der schlechtesten Tatorte die wir je gesehen habe, Dabei gehörte das Duo Bibbi und Moritz noch zu denen die wir am liebsten gesehen haben. Aber der Film gestern war der Tiefpunkt. Vielleicht sollte man dem Regieseur mal erklären dass ein Autoradio nicht von allein angehen kann, weil nach dem Ausschalten der Zündung kein Strom dafür da ist. Grottenschlecht solche "Effekte". Die ganze Handlung war nicht nach zu vollziehen. Dieser Tatort war eine Zumutung. :-(
AntwortenLöschenDer Tatort war eine Katastrophe
AntwortenLöschenMoritz und Bibbi haben sonst solide Krimis versprochen, wir hatten uns drauf gefreut. Schade, dass die neue Regisseurin es nun geschafft hat, auch diese Krimi-Reihe kaputtzuregissieren. Die Assistentin Meret, natürlich lesbisch und vegan, die unnötigen Einspielungen, mit denen "Gedanken" gezeigt werden sollten, die unverständliche, wohl Jugendsprache zeigend, Einwürfe, der psychische Touch, machten den Tatort zum schlechtesten von Moritz Eißnert und Bibbi Fellner. Das Thema mit der IT, der Arbeitsplatzwegrationalierung, den Folgen für langjährige Mitarbeiter ... hätte spannend aufbereitet werden können. Doch diese neue Regisseurin hat es geschafft, diesen Tatort zu einem langweiligen Experimentierfilm mit Klischees zu entwickeln. Darauf können wir künftig verzichten.
AntwortenLöschenAllen die hier enttäuscht wurden kann ich nur zustimmen. Jetzt ist der Schwachsinn auch schon im Österreich-Tatort angekommen. Das tut weh. Langsam wird es eng. Bleibt nur zu hoffen, dass nicht der nächste Tatort aus Münster auch noch verschwachsinnt und in blaugrüner Farbe daherkommt. Wenn das passiert, dann gebe ich auf, schaue ich keine Folge mehr an.
AntwortenLöschenGrottenschlecht, wie beinahe alle Tatorte der vergangenen 3 Jahre! Keine Spannung, wirres Zeugs.Dialekt schlecht zu verstehen. Schauspielerische Leistung: Daumen runter. 👎🏿👎🏿👎🏿Ich habe ihn nicht bis zum Ende durchhalten können. Dafür muss ich Gebühren zahlen. 🤮Das ist eine Schande, wie ich finde.
AntwortenLöschenEiner der schlechtesten Tatorte der Wiener Ermittler bislang. Völlig wirre Dialoge - Film insgesamt völlig daneben. Ichg mag das Team sehr - aber diesmal gings in die Hose...
AntwortenLöschenDieser Tatort war grottenschlecht, kaum zu unterbieten!
AntwortenLöschenEin wirklich grottenschlechter Tatort, für so etwas zahlt man Gebühren.
AntwortenLöschenFür mich der schlechteste der Beiden, die sonst meine Lieblinge sind. Ganz schwache Story , wenig mitreißend, schade....
AntwortenLöschenSprache sehr schlecht zu verstehen (Genuschelt und Dialekt) Musik und Sprache unterschiedlich laut. Man muss ständig laut und wieder leise machen. Alles in allem, nur 01 von 10 Punkten.
AntwortenLöschenSo einen Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gesehen .
AntwortenLöschenHatten uns auf einen schönen Tatort gefreut, aber das war nichts wir haben nach 30 min weggeschaltet!!!
AntwortenLöschenSchade, ich sehe Bibi und Moritz immer sehr gerne,die beiden si d tolle Schauspieler. ABER: Was war denn das bitte für eine platte und klischeehafte Geschichte?
AntwortenLöschenSchade, ich sehe Bibi und Moritz immer sehr gerne. ABER: Was war denn das bitte für eine platte und klischeehafte Geschichte bzw. Inszenierung?? Da können die beiden ja nur müde werden...
AntwortenLöschenDer Dialekt nervt nur, der Film auch. Nach 20 Minuten habe ich die Kiste ausgemacht
AntwortenLöschenAls langjähriger Tatortfan (40 Jahre) finde ich es schon fast unverschämt was einem mittlerweile geboten wird! Alles recht wirr! Und wieder total übergendert! Ich hab nach der Hälfte ausgeschaltet. Passiert sehr selten!
AntwortenLöschenEinfach nur schlecht!
AntwortenLöschenKlar das den meisten der tatort nicht gefallen hat. War ja nicht so wie die mehrheit sich die Welt gern einredet sondern eher wie sie ist. Nicht unterhaltsam. Vor ein paar Jahren hams im ö1 gebracht, dass 80 Prozent der Studierenden auf der wu wien Wirtschaft studieren um so schnell wie möglich so viel wie möglich Geld zu verdienen. Schätze so schauts bei allen wu's weltweit aus. Der tatort hat gezeigt was dabei raus kommt. Tod und Zerstörung. Typisch das keine Kritik sich über diesen Kern der Geschichte äußert. Lass mal halt die elitenpsychos weiter studieren, wissenschaftlich optimieren wie man alles zerstört und schaun ma uns lieber was unterhaltsameres an.
AntwortenLöschenDer aktuelle Tatort (26.2.) hat mir nicht gefallen. Ich habe ihn mir bis zum Ende angesehen.
AntwortenLöschenDas Drehbuch scheint recht gut gewesen zu sein, allein an der Umsetzung hat es arg gehapert. Der Schnitt war ebenfalls gut, aber leider wird genau diese Art des Schneidens in letzter Zeit bei zu vielen Filmen angewendet und das ist langweilig.
Mit lesbischer und vegan essender Ermittlerin hat man allerdings den Vogel abgeschossen bzw. wirkt es überstrapaziert, da man in letzter Zeit nur noch Filme in denen alle gängigen Klischees bedient werden, zu sehen bekommt.
Man tut der LGTB community damit keinen Gefallen.
Ich habe nach 20 Minuten abgeschaltet - welcher Dilettant war denn da mit der Kameraführung betraut? Ich fand das unerträglich!
AntwortenLöschenDieser Wiener Tatort war anders als sonst, aber mir gefiel er ganz gut. Dem alten Ermittlerteam sieht/merkt man mittlerweile das Alter an, so dass die neue auch was interessantes hatte. Gerne wieder, nur bitte etwas einfacher strukturiert. Es soll mich ja unterhalten.
AntwortenLöschenKann es sein, dass die Meisten hier den Tatort nicht verstanden haben? Oder muss man automatisch gleicher Meinung sein?
AntwortenLöschenVerstanden oder nicht. Er war schlicht und einfach erbärmlich langweilig.
AntwortenLöschenEine reine Enttäuschung ! Waren für mich die Österreicher Tatortfolgen immer ein Garant für gute Unterhaltung, musste ich diesmal nach 30 Minuten abschalten.Die Kameraführung war grottenschlecht und man merkte daß der Fokus stets auf pseudokünstlerische Effekte gerichtet war.Meist große Räume mit wenig Einrichtung, Tiefenunschärfe, farbarm und oft wacklige und wirre Kameraführung.Viele Großaufnahmen! Die Tatort Szene, in der die beiden in die Kamera sprechen und eine Stimme aus dem Nichts antwortete, vermittelte mir absolut keinen "Mittendrin und dabei" Effekt, sondern nur den Verdacht, daß das diesmal ganz gehörig in die Hose geht.Liebe Tatort Macher, ich möchte einfach nur gut und spannend unterhalten werden, mit ansprechender Kameraführung und auch gerne etwas Humor und nicht ein unerträgliches filmisches Kunstexperiment ertragen müssen.Der Fall an sich ging mit dem ganzen pseudomodernen Geplänkel unter und wurde zur Nebensache.Mich brachte das Alles ,wie viele andere Zuschauer zum abschalten des Gerätes.Die in letzter Zeit nahezu in allen Genren der Film und Serienwelt eingesetzten Klischees nerven nur. Warum müssen in der Story mindestens
AntwortenLöscheneine Lesbe, ein Schwuler, ein Veganer und mehrere "People of colour" Character Vorhanden sein. Das wirkt alles so zwanghaft aufgesetzt, da mitllerweile fast in jedem aktuellen Film oder Serie Bestandteil. Das tut der Community keinen Gefallen. Man hat oft das Gefühl, Story und Drehbuch werden um die genannten Charaktere herum konstruiert, um bestimmte Quoten zu erfüllen. Eigentlich sollten aber die Rollen nach Drehbuch und Story gesetzt werden, ohne den Zwang zu verspüren es müsste unbedingt eine Lesbe oder ein Veganer dabei sein.
Fazit: enttäuschender langweiliger pseudomoderne Tatort zum abgewöhnen.
Die Tatorte dienen in erster Linie dazu bestimmte von der Politik vorgegebene Quoten zu erfüllen. Das nenne ich Zwangs-Indoktrinierung. Der Zuschauer hat die Pflicht das ganze zu finanzieren, ein Recht auf Unterhaltung hat er/sie nicht.
AntwortenLöschenDa kann ich nur auf voller Länge zustimmen!!! Was die ARD mit uns zahlenden Zuschauern veranstaltet, ist eine Frechheit sondersgleichen!
AntwortenLöschenGenau so ist das, zu 100 Prozent. Der Zuschauer / Kunde ist das Unwichtigste bei dem üblen Spiel.
LöschenEinfach nur schlecht. Schade. Kann man nur hoffen, dass das bald wieder besser wird.
AntwortenLöschenSchade. Früher war der "Ösi-Tatort" fast Pflicht zum Schauen. Gerade in der Anfangszeit mit Eisner gab es spannende Fälle mit Lokalkolorit.
AntwortenLöschenUnd jetzt? Seit ein paar Folgen schlafe ich entweder ein, fürchte mich (wegen überzogener Gewalt in Großaufnahme) oder schalte entnervt um.
Die neue Assistentin hätte einfach so zum Team stoßen können und nicht durch gekünstelte Rückblicke irgendetwas von sich geben.
Kameraführung ohne Experimente und solidem Ton wäre schön!
Die Wiener Tatorte schienen mir immer ungewöhnlich modern, da eher Thriller, als Krimi, doppelbödig, abgründig, aber gleichzeitig mit kollegialem Humor und echter Chemie zwischen den Ermittlern, was dem ganzen Authentizität verlieh. Die neue Kollegin ist lesbisch, vegan und kifft? Ist das neu, modern, ungewöhnlich? Bibis Alkoholismus, wie auch Inkasso-Heinzis Homosexualität und Eisners bärbeißiger Fleischhunger verliehen den Rollen Tiefe, statt die Rolle sein zu müssen... So entstehen keine Charaktere, sondern Karikaturen, die Kommentare wie viele der vorhergehenden herausfordern, statt zum Nachdenken anzuregen.
AntwortenLöschenAufgesetzte Modernität bringt da eher den Vorwurf des nötig Habens mit sich und das haben gerade die Wiener nicht nötig. Fellner (mit ihrem Background bei der Sitte) ist eine der realistischsten weil feministisch und zugleich femininen Figuren im deutschsprachigen Krimi (weit vor den ausdruckslosen Lindholms und Odenthals) und Eisner hat - bei allem Machismo - das Herz am rechten Fleck, wie es bei vielen vor den Bildschirmen auch sein wird, selbst wenn sie keine Veganer sind oder nicht gendern mögen.