Bild: WDR/Thomas Kost |
WwdT: Wie hast du von deinem Engagement als neuer Tatort-Kommissar in Dortmund erfahren?
Okon: Ich wurde angerufen - dann hat man mir das erzählt und ich habe mich sehr gefreut. (lacht)
WwdT: Und wie fühlt es sich an, Tatort-Kommissar zu sein?
Okon: Es fühlt sich sehr gut an! Ich bin sehr freudig aufgeregt über den Abend heute und gespannt, was das Publikum sagt.
Muss sich in "Tod und Spiele" beweisen: Jan Pawlak (Rick Okon, 2.v.l.) im Kreise der neuen Kollegen. Bild: WDR/Thomas Kost |
WwdT: Verfolgst du auch die Rückmeldungen in den sozialen Netzwerken?
Okon: Wenn mir jemand direkt schreibt oder mich in seinem Post verlinkt, dann lese ich das natürlich auch, na klar.
WwdT: Sprechen wir ein bisschen über deine Figur. Der Vorgänger von Jan Pawlak - Daniel Kossik - ist ja regelmäßig mit Faber aneinandergeraten. Wie verändert sich die Gruppendynamik jetzt?
Okon: Für meine Figur ist es nicht ganz so einfach, in den Kreis aufgenommen zu werden. Im Großen und Ganzen versucht man zwar zu harmonisieren, aber Pawlak muss sich noch ein bisschen beweisen. Ganz so schnell geht es dann doch nicht.
WwdT: Mit welchem der neuen Dortmunder Kollegen versteht er sich denn am ehesten?
Trafen schon in "Tollwut" im Gefängnis aufeinander:
Dalay (Aylin Tezel), Bönisch (Anna Schudt) und Pawlak (Rick Okon).
Bild: WDR/Thomas Kost
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WwdT: Welche Teams schaust du privat sehr gerne?
Okon: Ich habe den Dortmunder Tatort davor tatsächlich schon verfolgt, immer geguckt. Die Murot-Tatorte interessieren mich natürlich sehr und den Berliner finde ich auch nicht schlecht.
WwdT: Könntest du dir eine Crossover-Folge mit einem anderen Team vorstellen?
Okon: Das habe ich ja leider nicht zu entscheiden, aber grundsätzlich würde ich das sehr begrüßen.
Interview: Katrin Mertens
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