Bild: WDR/Bavaria Fiction GmbH/Thomas Kost |
So war der Tatort:
Inhaltlich verwandt mit Martin Scorseses grandiosem Hollywood-Hit The Wolf of Wall Street oder Dieter Wedels mittelprächtigem Hochstapler-Drama Gier – und qualitativ genau dazwischen.
Denn auch in Pyramide geht es einem selbstverliebten Finanzunternehmer und Blender nicht etwa darum, mit vermeintlich todsicheren Investments die Kassen seiner Kunden und Angestellten klingeln zu lassen: Es geht ihm um die persönliche Bereicherung auf Kosten naiver Kleinanleger, die sich mit ihren ersparten Talern zu windigen Investments verleiten lassen. Selfmade-Man Christopher Komann (Robin Sondermann) ist praktisch das Tatort-Pendant zu Dieter Schatz (Ulrich Tukur) und Jordan Belfort (Leonardo DiCaprio): ein erstklassiger (Selbst-)Verkäufer, dem die Menschen in ihrer Hoffnung auf astronomische Renditen vertrauen und es bald bitter bereuen.
Der ebenso ex- wie egozentrische Komann, der auch an Gabriel Fenger (Barry Atsma) aus der ZDF-Serie Bad Banks erinnert, hat sich mit seinem windigen Strukturvertrieb "Concreta" ein cleveres (und für den Tatort titelgebendes) Pyramidensystem aufgebaut. An der Spitze steht er selbst und streicht als Motivator seiner Belegschaft die fettesten Provisionen ein. In der Mitte ackern fleißige Akquisiteure wie "Rocko" Andersen (Oleg Tikhomirov, Borowski und das unschuldige Kind von Wacken), die nicht nur Kunden, sondern auch weitere "Läufer" ranschaffen. Und ganz unten, da stehen mittellose Newbies wie Andrè Stamm (Rouven Israel), die sich einen Floh ins Ohr setzen lassen und als Verlierer auf der Schattenseite des Berufslebens glauben, sie bekämen hier die Chance ihres Lebens.
Die Drehbuchautoren Jan-Arne Nolting und Martin Scharf, die zuletzt den soliden Kölner Tatort Spur des Blutes konzipierten, werfen die Hauptkommissare Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) und Freddy Schenk (Dietmar Bär) recht wild in die in acht (!) Kapitel unterteilte Story hinein. Sie beginnt nicht am Anfang, sondern kurz vor Schluss: Stamm sitzt im Verhör und möchte den Kölner Kriminalisten seine Geschichte erzählen. Sie hören ihm zu. Erst später, chronologisch aber früher wird der Tote gefunden, dessen Mörder es zu finden gilt: Rechtsanwalt Stephan Kleinerts (Kasem Hoxha, Was bleibt) hatte eine Sammelklage gegen die Concreta vorbereitet und liegt erschlagen in seiner Kanzlei.
Kaum am Tatort angetroffen, werden Ballauf und Schenk schon wieder abgezogen: Im Concreta-Firmengebäude findet eine Geiselnahme statt. "Rocko" hat Komann und einige Geiseln in seine Gewalt gebracht und scheint zu allem entschlossen. Als die Sache glimpflich endet, hat Komann nach gerade einmal zwanzig Minuten seinen ersten großen Auftritt: Statt sich einer Psychologin anzuvertrauen, einen Nervenzusammenbruch zu erleiden oder irgendeine andere menschliche Reaktion darauf zu zeigen, dass ihm gerade vor laufender Kamera eine Waffe an den Kopf gehalten wurde, denkt er als erstes an die PR und gibt seiner Assistentin Josy (Rebekka Wurst) präzise Anweisungen. Grandios.
KOMANN:Gib den beiden Wachtmeistern doch bitte meinen Terminkalender der letzten Woche. Mit allen Terminen, auch die privaten, ja? Und dann möchte ich aus dem ganzen Kram so viel Social Media wie möglich generieren. Fotos, Videos, Statements, Pressemitteilungen. Dann trommelst du alle wieder zusammen und sie sollen genau da wieder anfangen zu arbeiten, wo sie aufgehört haben, ja. War's das? Ich komme später nochmal rein, aber ich geh kurz duschen.
Natürlich ist Komann ein Klischee-Arschloch auf zwei Beinen, das die Sushi-Röllchen an seinem Schreibtisch mit bloßen Händen futtert. Und natürlich sind solche Momente fast bis ins Absurde überzeichnet. Aber sie sind auch höllisch unterhaltsam. Und genau das ist die große Stärke dieses temporeich vorgetragenen und zeitlich verschachtelten Schneeballsystem-Thrillers: Die gerade für Kölner Verhältnisse bemerkenswerte Dynamik, die mitreißende Story und die hohe Handlungsdichte gestatten uns kaum Zeit zum längeren Nachdenken über abgegriffene Stereotypen, klaffende Logiklöcher oder das Abkupfern bei den genannten (und weiteren) Vorbildern.
Pyramide macht Laune. Und wartet mit einem starken Cast auf: Während das Stammensemble um Norbert Jütte (Roland Riebeling), Natalie Förster (Tinka Fürst) und Staatsanwältin Melanie Novak (Renan Demirkan) diesmal nur am Rande vorkommt, gehört die Bühne vor allem Robin Sondermann (Kaltstart) als hassenswertes Enfant terrible und Rouven Israel (Der Turm) als treudoofer Loser, der sich leicht vereinnahmen lässt. Auch Para-Darstellerin Roxana Samadi (als schwangere Ehefrau Anja) und die gewohnt charismatische Caro Cult (als kriminelle Cousine Alina) überzeugen auf ganzer Linie. Unverbrauchte Gesichter, sehr gute Leistungen.
Gleichwohl muss man der 1257. Tatort-Ausgabe eine hohe Vorhersehbarkeit attestieren: Schon bevor sich der Film zum Entführungsthriller wandelt, braucht es wenig Phantasie, um sich den Täter und den in der Domstadt einmal mehr äußerst kitschig inszenierten Showdown auszumalen. Auch die Frage, wer den korrupten Rechtsanwalt ermordet hat, dürfte für viele Genrekenner nur Formsache sein. Den hohen Unterhaltungswert schmälert das wenig: Pyramide ist ein schnörkelloses Thrillerdrama mit einer zwar schon seit Jahrzehnten erzählten (vgl. Frankfurter Gold), aber zeitlos relevanten Botschaft an Leichtgläubige. Tatort-Debütantin Charlotte Rolfes empfiehlt sich damit für weitere Folgen auf dem Regiestuhl.
Bewertung: 7/10
🎥 Drehspiegel: So geht es im Kölner Tatort weiter
👀 Ausblick: Dieser Tatort läuft am nächsten Sonntag
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Ampeltatort👍👍👍
AntwortenLöschenWow
Löschenendlich mal wieder ein spannender Tatort, der aber auch sehr nachdenklich macht.
AntwortenLöschenDie Kölner sind Spitze.
Dem kann ich mich nur anschließen . Super Tatort. Alles schon ähnlich in meinem Bekanntenkreis passiert
LöschenEndlich Mal kein Tatort zum Abschalten. Bitte mehr davon . Auch noch Anmerkungen in eigener Sache für mich als hörgeschädigte nach langem ein Tatort den ich auch akustisch verstanden habe 👍
Dem schließe ich mich an...voll und ganz
LöschenAkustisch gesehen: GEHT DOCH!
LöschenWer hat sich denn diesen Schwachsinn ausgedacht? Vorhersehbar und nicht mal ein sehenswertes Ende – vergeudete Zeit!
AntwortenLöschenHandlung war okay. Hintergrundmusik war grauenvoll 😩
AntwortenLöschenEndlich mal wieder ein guter Kölner Tatort, ohne Freddy's Familiengedöns. Hat mir sehr gut gefallen - weiter so.
AntwortenLöschenHandlung ok. Hintergrundmusik grauenhaft 😫
AntwortenLöschenMusik: "He, ho, spann den Wagen an. Hol die vollen Garben" - Geniale Idee!
AntwortenLöschennoch besser: die gold'nen Garben!
LöschenSehe ich genauso!!!!
Löschen👍🏼
LöschenEin sehr spannender Tatort, sehr vielschichtig
AntwortenLöschenEndlich mal wieder ein guter Tatort!!! Mehr davon bitte!
AntwortenLöschenDas war ein sehr gelungener Tatort aus Köln.
AntwortenLöschenIch hätte mir nur gewünscht, daß im Gegensatz zur Realität , hier der Kopf von Oberbösewicht Komann auch rollt 😔.
Dann wäre der Tatort aber nicht realistisch. Im wahre Leben werden solche Leute selten oder gar nicht zur Verantwortung gezogen
LöschenDas hätte ich mir auch gewünscht. Zumal er die Absprache nicht eingehalten hat, warum dann auch die Polizei.
LöschenDer beste Tatort seit langem. Spannend bis zum Schluss und sehr realistisch!! Bitte weiter so !!!
AntwortenLöschenBeste Tatort seit langem. Spannend bis zum Schluss und sehr realistisch ! Bitte weiter so.
AntwortenLöschenEs war wieder einmal ein besch... Sonntagabend und ein Fehler den Tatort anzusehen. Nicht's gegen Ballauf und Schenk, aber die Handlung war vorhersehbar und Spannung auf 0!!!
AntwortenLöschenEndlich wieder: toller Tatort, Schauspieler super identisch, bis zum Schluss . Bitte weiter so!
AntwortenLöschenSpannender Tatort mit sehr guten Darstellern und einem traurigen Schluss...
AntwortenLöschenSuper, und ich habe längst nicht alles vorhergesehen. Ein gutes Beispiel für die Gier, die am Ende alles vernichtet.
AntwortenLöschenPasst in die heutige Zeit wie die Faust aufs Auge! Super Tatort!
AntwortenLöschenEin spannender Tatort mit einem sehr schlimmen Ende..
AntwortenLöschenVerherrlichung von Unrecht und Verarschung und der kleine Mann/ Frau wird verhaftet.
Schade das man da nicht was vernünftiges raus gemacht hat.
Ich war mal ein Fan vom Tatort aber leider habt ihr nur noch Sch..ße im Angebot
So bitte nicht!!!!!
AntwortenLöschenVerherrlichung von Verarschung und der kleine Mann/Frau zahlt immer drauf.
Keine Werbung für den WDR
Falsch verstanden. Das war keine Verherrlichung sondern Realität. Der Tatort hat die Menschen aufgerüttelt um zu zeigen zu was diese Verherrlichung führt.
LöschenAha, und wie sieht es in der Realität mit lauter Grauzonen aus?
LöschenDas ist die Realität. Mehr davon!
LöschenÜberragender Tatort, sehr unterhaltsam aber auch beklemmend….
AntwortenLöschenExtremst langweilig und durch die unzähligen Rückblenden auch sehr verwirrend.
AntwortenLöschenIm Prinzip war es hintenraus eine Art sachliche Abarbeitung.
Man hätte in den 1 1/2 Stunden auch das Telefonbuch lesen können. Das entspricht in etwa der Spannung und der Vorhersehbarkeit dieses absolut stümperhaften Werkes.
Dieser Pfusch hat den Namen „Tatort“ nicht mal ansatzweise verdient. Schade!
Du hast es einfach nicht verstanden 🙄
LöschenSo kompliziert waren die Rückblenden nun auch wieder nicht. Man muß halt etwas mitdenken und sich nicht nur berieseln lassen.
LöschenAnonym vom 14 Januar 2024 um 23:12: Nein, du hast es nicht verstanden und keine Ahnung von guten Drehbüchern, Regie und Schauspielerei.
LöschenIch muss keinen Tatort sehen, um mir anzusehen, dass einige Darsteller die Kommissare an die Wand spielen, obwohl sie Mist spielen müssen.
Nein, du hast es nicht verstanden. Das war großer Mist, Drehbuch, Regie, nur ein paar wenige haben gut gespielt und das waren nicht die Kommissare.
LöschenGenau so ist es!
LöschenEinfach großartig
AntwortenLöschenGuter Tatort. Und im Gegensatz zu anderen finde ich, daß die Tatsache daß der Oberschurke davonkommt, durchaus realistisch.
AntwortenLöschenThema alt und: Neu aufgebrüht - mal als Doku, mal als Spielfilm - nun als TATORT? Das war nix. Ballauf&Schenk wieder gut - aber mein Favorit die letzten Monate für "Kriminalfälle": Platz1: Nord bei Nordwest - dann ne Weile nix - dann Platz 2: Tatort --- und Platz 999: Hubert+Staller u.v.a. Für diesen "Fall" so bitter und traurig wie er war (und bis heute draußen munter so weiter geht) - er hätte anders ausgehen MÜSSEN ..
AntwortenLöschen2 Sterne **
...wie kann man einem Tatort-Krimi der Schlusszene solch e. "Kack....gejaule" beimischen ?!?
AntwortenLöschenSeit sehr langer Zeit endlich wieder mal ein sehenswerter Tatort. Spannend und Top-Besetzung. Ballauf und Schenk sind sowieso die besten. Geht doch!
AntwortenLöschenKlasse Tatort, weiter so!
AntwortenLöschenDass der Oberschurke ungeschoren davonkommt passt perfekt in die heutige Zeit.
Spannender Tatort, überzeugende Darsteller, guter Plot. Da gibt es nichts zu meckern. Da kann man auf der Tatort-Skala auch mal 10/10 geben. Ein Tatort hat ja nicht den Anspruch mit AAA-Filmen wie Wolf of Wall Street zu konkurrieren.
AntwortenLöschenEin realistischer Tatort, der die Wirklichkeit unserer heutigen Welt gnadenlos darstellt und dabei auch noch spannend war.
AntwortenLöschenTatort, ja das ist wieder so ein langweiliger Käse gewesen.
AntwortenLöschenSehr starker Tatort, der wieder einmal ein reales Problem behandelt.
AntwortenLöschenIch verstehe die Kritik einiger bezüglich dem offenen Ende überhaupt nicht, da es in der Realität kaum anders ist. Rechtliche Grauzonen, aussichtslose Hoffnung zur Gerechtigkeit, ein käuflicher Rechtsbeistand usw. zeichnen nur ein Abbild der realen Gesellschaft. Super!!!👌
Endlich mal wieder ein Tatort mit sehr guten Schauspielern...Drehbuch und Regie lassen hoffen auf mehr Qualität künftiger Tatort Folgen... bitte mehr davon.
AntwortenLöschenWer diesen Tatort nicht verstanden hat, sollte künftig auf etwas Seichteres wie Rosamunde Pilcher zurückgreifen. Ich habe auf jeden Fall schon schlechtere Tatorte gesehen, auch wenn der Plot etwas angestaubt war.
AntwortenLöschenDas Traumschiff wäre auch eine Option....
LöschenIch fand den Kölner Tatort nach langer Flaute noch mal gut 👍. Dass der Oberdrecksack Comann seiner Strafe entging, war wie im realen Leben. Die Angeschmierten waren die kleinen Deppen. Ein deprimierend Ende...
AntwortenLöschenAls Tatortfan fand ich diesen überragend gut und nachdenkenswert .Und ich kann die Negativkritiken nicht nachvollziehen.
AntwortenLöschenDieser Tatort war richtig gut!!! Super aktuelles Thema, wirklich realistisch und sogar mit Learning. Den werde ich sogar mal jüngeren Menschen empfehlen.
AntwortenLöschenDu hast echt keine Ahnung
AntwortenLöschenAn Langeweile kaum zu überbieten. Unsympatische Protagonisten und nervige Musik. Ab der Hälfte abgeschaltet.
AntwortenLöschenSuper Tatort, und so wahr. Beschäftige mich momentan mit dem Thema,Geld und Geldanlage. Jeder der sein Geld über Banken, Versicherer ,Fondmanagern oder sonstigen Mittelsmännern anlegt gibt ein grossen Teil für Provisionen etc.aus. Leider ist mir das etwas zu spät klar geworden, nachdem ich jetzt nach 30zig Jahren meine LV's ausgezahlt bekam. Alles Pappelapapp was einem die Vertreter erzählen, und nach 30zig Jahren eine echte Enttäuschung.
AntwortenLöschenEinfach super 👍 passt genau in die heutige Zeit, Schauspieler sehr gut, weiter so.
AntwortenLöschenHat mich von Anfang an ,an ein Unternehmen aus Hannover erinnert.
AntwortenLöschenHat viele in den Ruin getrieben.
Das war ein hervorragender Tatort zu einem aktuellen und wichtigen Thema, spannend vom Anfang bis zum Schluss mit sehr guten schauspielerischen Leistungen. 10 von 10 Punkten. Auf das Kölner Team ist Verlass.
AntwortenLöschenDas war ein hervorragender Tatort zu einem aktuellen und wichtigen Thema, spannend vom Anfang bis zum Schluss mit sehr guten schauspielerischen Leistungen. Auf das Kölner Team ist Verlass. 10 von 10 Punkten.
AntwortenLöschenmir hat der Tatort sehr gut gefallen, ich fand ihn auch spannend und toll erzählt und gar nicht so vorhersehbar, wie einige Schlaue das hier behaupten. Jedenfalls endlich mal keine verworrenen, völlig abgedrehten Absurditäten oder Brutalitäten - vielen Dank dafür! Einziger Kritikpunkt von mir: Die Tonqualität war wieder mal unterirdisch, was vielleicht an der mangelnden Sprechausbildung der jungen Schauspielergeneration liegen könnte (die "alten Hasen" verstehe ich sehr gut, auch wenn sie flüstern). Ich hatte jedenfalls große Mühe, alles zu verstehen, weil viel zu schnell gesprochen und "vor sich hin genuschelt" wird. Das macht das Zuschauen sehr anstrengend.
AntwortenLöschenSuper Tatort. Trotz voraussehbarer Handlung spannend.
AntwortenLöschenDanke für diesen super gemachten Tatort...Spannung..Gier..Neid...
AntwortenLöschenÜberheblichkeit...Verarschung..
...genau so läufts
Beindruckende darstellische Leistung des wirklich üblen Obergauners Komann.
AntwortenLöschenViele fanden den Tatort gut, für mich war der langweilig, Thema von vor 20 Jahren so dumm wie der Entführer ist doch kein Mensch mehr, und keiner kauft sich bei einem dummen Elektroniker in eine Kapitalanlage ein, irgendwie war das ganze schwach inzeni
AntwortenLöschenDoch, leider sind viele Menschen in der Zwischenzeit nicht klüger und vorausschauender geworden. Sie lassen sich immer noch von hohen Renditen blenden. Der Anlagenberater stellt sich nicht mit den Worten: "Guten Tag, ich bin von Beruf zwar nur ein dummer Elektroniker gewesen, aber ich möchte Ihnen ein absolut risikoloses Anlageportfolio verkaufen. Greifen Sie zu und investieren Sie ihr Gespartes bis zum Anschlag." Die Anlageberater werden psychologisch super geschult und werden ganz genau auf den Kunden per schriftlicher Vorabfragen seiner Wünsche und Ziele auf das Telefonat eingestellt.
LöschenDie Riester-Rente ist so ein banales Beispiel. Jeden Tag werden viele Anleger über den Tisch gezogen. Soweit, dass sie unterwegs sogar verhungern, ihr Geld verlieren und am Ende draufzahlen, wenn sie sich herauskaufen oder beitragsfrei stellen wollen. Träum weiter.
Endlich mal wieder ein hervorragender Tatort. Einfach nur 1. Klasse
AntwortenLöschenGuter Tatort. Sehr realitätsnah und gut in Szene gesetzt. Weiter so, dann lohnt sich das Zuschauer auch wieder.
AntwortenLöschenSushi wird durchaus mit den Händen gegessen.
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