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Bild: BR/Odeon Fiction GmbH/Luis Zeno Kuhn |
So war der Tatort:
Königlich.
Denn die Münchner Hauptkommissare Ivo Batic (Miroslav Nemec) und Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl) verschlägt es mit dem frisch zum Oberkommissar beförderten Kalli Hammermann (Ferdinand Hofer) auf den 17. Königinnentag Gmeining – und dort geben sich die titelgebenden und aus allen Regionen Bayerns abgesandten "Produktköniginnen" die Klinke in die Hand. Von A wie Apfelkönigin über K wie Karpfenkönigin bis hin zu Z wie Zwiebelkönigin ist auf dem Stelldichein karrierehungriger Schönheiten alles vertreten: Schärpen werden zurechtgezurrt, Frisuren drapiert und Autogrammkarten geschrieben.
Eine der bayrischen Damen könnte die Beinahe-Mörderin sein, die es zu identifizieren gilt: Der auf Bienenstiche allergische Präsident des Bavaria-Bundes, Josef Gehrling (Wolfgang Fierek, Totentanz), wurde von einem solchen Insekt gestochen und im angeschlagenen Zustand mit einem Bolzenschussgerät in die Bewusstlosigkeit, aber nicht ins Jenseits befördert. Sehr zum Leidwesen des ungeduldigen Rechtsmediziners Dr. Matthias Steinbrecher (Robert Joseph Bartl), der es kaum erwarten kann, die obligatorische Tatort-Leiche auf den Tisch zu bekommen – ein herrlicher Running Gag, von dem es in dem angenehm unverbrauchten Mikrokosmos Königinnentag einige weitere gibt.
Etwa den, dass Kalli reihenweise mit Schärpenträgerinnen schäkert, um sich danach schnippische Kommentare seiner Vorgesetzten anzuhören. Und auch der köstliche Dialogwitz zwischen Cinderella-Kenner Batic und Spät-ins-Bett-Geher Leitmayr darf nicht fehlen, wenn sich die beiden wohl oder übel ein Zimmer teilen müssen. Leitmayr betont, er schnarche in fremden Betten, Batic behauptet, er schlafe nackt. Nicht nur hier erinnert Königinnen an Wunder gibt es immer wieder von 2021, in dem sich die altgedienten Kommissare in einem ähnlich frauendominierten Kloster einquartierten und das Präsidium gar nicht zu Gesicht bekamen.
Die spaßigen Begegnungen dominieren die von Regisseur Rudi Gaul (Videobeweis) angenehm leicht, aber etwas seicht arrangierte erste Hälfte eines Krimis, durch den (auch musikalisch) gehöriger Eberhofer-Wind weht. Die Spannung köchelt auf Sparflamme, denn die Schwerpunkte liegen auf dem Lokalkolorit, dem Humor und der augenzwinkernden Studie des gar nicht so sehr von Neid und Missgunst geprägten Königinnenmilieus. Zwischenzeitlich droht sich Drehbuchautor Robert Löhr allerdings kurz in einer Geschlechterdebatte zu verlieren – das ging zwei Monate zuvor bereits in der vielkritisierten Münchner Polizeiruf-110-Parodie "Little Boxes" schief.
Gute Momente hat der 1248. Tatort aber, wenn Leitmayr, der als mitteleuropäischer (und ergrauter) Mittsechziger selbst in die Kategorie "alter weißer Mann" fällt, sich von der feministischen Kemptener Honigkönigin Toni (Lilly Wiedemann) bei einer Befragung zum Verhalten des gegenüber Frauen übergriffigen Gehrling gnadenlos den Spiegel vorhalten lassen muss. Die Skandale um Harvey Weinstein oder Jeffrey Epstein lassen in den mehrfach eingeflochtenen Rückblicken grüßen – die Filmemacher tun dennoch gut daran, die #MeToo-Debatte nicht überzustrapazieren.
LEITMAYR:Ja gut, manches war ja vielleicht auch ganz harmlos. Der eine oder andere Spruch, den das Mädchen dann missverstanden hat, überinterpretiert hat.TONI:Sagt der Mann, der breitbeinig da hockt und erwachsene Frauen "Mädchen" nennt.LEITMAYR:Ah. Ups.
Mit der von Wahl-Münchnerin Veronica Ferres gespielten Eventmanagerin Sylvia (Veronica Ferres, Alles Palermo) gibt es zudem eine sehr zwiespältige Figur, die Ferres nach eigenen Angaben an die Epstein-Freundin Ghislaine Maxwell anlehnte und die bei den Befragungen der Kommissare nicht nur um den Zeitgeist, sondern auch um die bittere Realität im Showbiz und die Naivität einiger Möchtegern-Sternchen weiß. Ihr subtil überzeichnetes Auftreten weckt Erinnerungen an Ferres' Tatort-Auftritt in ... und die Musi spielt dazu, der 1994 in der urbayrischen Volksmusikszene spielte. Apropos Zeitgeist: Natürlich darf mit der Spargelkönigin Luise (Phenix Kühnert) auch eine Transfrau in Reihen der Produktköniginnen nicht fehlen.
Dass man Batic und Leitmayr neben Kalli Hammermann bei den Ermittlungen auch die Nördlinger Zwiebelkönigin Annelie (Newcomerin Daria Vivien Wolf) zur Seite stellt, erschließt sich allerdings erst auf der Zielgeraden: Die angehende Bereitschaftspolizistin mit dem Zwiebel-Diadem besucht noch die Polizeischule, leistet sich schon bei der ersten Tatort-Untersuchung einen schlimmen Fauxpas und muss sich ihre Sympathiepunkte hart erarbeiten.
Der 93. Batic-und-Leitmayr-Tatort überzeugt dennoch als klassischer Whodunit und origineller Themenkrimi, verlässt die ausgetretenen Pfade des Genres aber nie. So bleibt der Film ausrechenbar – sieht man von der klugen, für Gelegenheitszuschauer sicherlich überraschenden und fast in Agatha-Christie-Manier vorgetragenen Auflösung der Täter(innen)frage einmal ab. Außerdem sei positiv erwähnt, dass am Schluss noch Zeit für einen pfiffigen Verweis auf den umstrittenen (und vom Autor dieser Zeilen sehr geliebten) Münchner Weihnachtstatort Mord unter Misteln bleibt.
ANNELIE:So viele neue Follower! Auch euch, klar. "Constable Partridge..."BATIC:Der Name war Kallis Idee.
Bewertung: 6/10
🎥 Drehspiegel: So geht es im Münchner Tatort weiter
👀 So war der Vorgänger: Kritik zum Knaller-Tatort "Murot und das Paradies"
📅 Ausblick: Dieser Tatort läuft am nächsten Sonntag
Die Tatorte werden immer schlechter, aber zum Glück kann man ja zu einen anderen Sender umschalten.
AntwortenLöschenBin absoluter Tatort Fan, aber nach einer Stunde Sendezeit schalte ich um.
AntwortenLöschenKeine Action
Keine Spannung
Kein Gefühl
Kein Humor
Bewertung von mir : Verlorene Zeit
Na ja, ein bisschen Hirn einschalten und schwupp wird alles Besser.
LöschenZuviel Königinnen. Zuviel Ferres! Kalli und Kollegen gut wie immer
AntwortenLöschenLangweilig wie fast jeder Tatort 😴
AntwortenLöschenDann zieh dir die Decke über den Kopf und warte auf das Ende.
Löschenund immer wieder schaust du ihn....
LöschenIch fand dem Tatort im Gegensatz zu den letzten Tatorten relativ unterhaltsam, aber nach dem letzten Tatort, konnte es nur besser werden :D
AntwortenLöschenLangweilig, Langweilig, Langweilig!!!!
AntwortenLöschenGerede ohne Ende!!
So langsam reichen mir die neueren Tatorte,werden immer schlechter. Gibt es eigentlich keine spannende Themen als Weißwurst Zwiebel usw Königinnen. Da schaue ich mir doch lieber ein Märchen an als so einen Schwachsinn.
AntwortenLöschenLangweilig, so langweilig
AntwortenLöschenDie Zeiten der guten Tatorte ist schon längst vorbei. Serie beenden, Geld sparen und nicht in neue absurde Folgen und Darsteller verplempern, Tatort beerdigen.
AntwortenLöschenDieser Tatort, dumm, langweilig, konstruiert.
AntwortenLöschenWar damit die Täterfrage geklärt,mit der letzten Bildeinstellung der Tatwaffe?
AntwortenLöschenOder doch Selbstmord?
Ich komme aus dem Nördlinger Ries. Zwiebeln sind hier nicht das wesentliche landwirtschaftliche Produkt. Und vor allem sprechen wir hier "rieserisch", einen besonderen Dialekt, der im Film leider nicht verwendet wurde.
AntwortenLöschenEndlich mal wieder ohne Spinnerei... ...alles ok
AntwortenLöschenIch mag die Kommissare. Die Handlung lässt aber zu wünschen übrig. Wie bei allen Tatorten in letzter Zeit. Warum muss man sich den amtierenden Ideologen fügen? Schade um die schönen Sonntagabendtatorte.
AntwortenLöschenIch fand’s ganz nett, und herrlich mit Klischees gespielt.
AntwortenLöschenFür einen Krimi benötigt es aber nun mal auch ein Mindestmaß an Spannung. Die letztere leider Fehlanzeige !
Dieses Mal leider ein enttäuschender Münchner Tatort. Schade. Hoffe der nächste wird wieder besser.
AntwortenLöschenEberhofer für ganz Arme,langweilig,schade um die Zeit
AntwortenLöschenEberhofer zum xten Mal. Geht auch langsam aufn Zeiger. Besonders Toll ist der auch nicht mehr.
LöschenMuss mich leider neu orientieren am Sonntagabend. Die neuen Tatorte sind nur ne Katastrophe
AntwortenLöschenNach dem wunderbaren Murot wieder so eine dumme, volkstümelnde Schmonzette! Meine Güte! Diese faden Ermittler, diese ganzen plumpen Dorfschönheiten - und als Höhepunkt eine Spannung wie unter einer Trockenhaube beim Friseur!! Aber es ist kein Geheimnis, dass gerade die Münchener Tatorte schlechte Drehbücher haben und langweilig sind.
AntwortenLöschenNun dürfte die geifernde Masse, die sich negativ zu dem geistreichen Murot ausgelassen hat, ja zufrieden sein!!
Dieser Abend war für die Katz`.......
Ich fand den Murot-Tatort letzte Woche auch spitze und fand den aktuellen Münchner Tatort enttäuschend. Ich würde mich jedoch nicht so weit aus dem Fenster lehnen und alle Münchner Drehbücher als schlecht und langweilig bezeichnen. Klar, Geschmäcker sind verschieden, aber haben Sie schonmal "Kleine Herzen", "Nie wieder frei sein", "Der tiefe Schlaf", "Die Wahrheit", "Lass' den Mond am Himmel stehn" oder "Mord unter Misteln" geschaut?
LöschenEtwas langweilig, aber besser als viele andere in den letzten Wochen. Von mir 5/10
AntwortenLöschenEs war ein ruhiger Tatort heute, nicht der Beste aber auch nicht der Schlechteste. Etwas mehr Spannung hätte ich mir gewünscht.
AntwortenLöschenMal wieder ein guter Tatort, gab ja heuer noch nicht so viele davon. Auch einige gute,witzige Dialoge.
AntwortenLöschenIch fand den Tatort Königinnen ganz gut. Hat mich emotional zum Ende hin berührt. Hab schon wesentlich dümmeres Zeug gesehen. Wenigstens gings nicht mal wieder um Schei. Drogenjunkys. Schönen Abend noch.
AntwortenLöschenEntweder witzig in Eberhofer-Manier oder ordentliche Ermittler-Arbeit, dann weiß man, was man hat. So schüttelt man, ob der Absurditäten und des schlechten Humors gepaart mit Gesellschaftskritik nur noch den Kopf
AntwortenLöschen"Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen…"
AntwortenLöschenwenn es hier um Tatorte ginge, würde "Königinnen" wohl eher im Kröpfchen landen.
Die Ausgangslage ist perfekt für einen grundsoliden Krimi mit Lokalkolorit. Und tatsächlich setzen die Filmemacher auf einen klassischen, etwas offensichtlich auf dem Reißbrett entworfenen Whodunnit (inklusive Rückblenden), der allenfalls durch die fehlende Auftaktleiche aus der Reihe tanzt. Die Kommissare hangeln sich von Befragung zu Befragung, fügen Puzzleteil um Puzzleteil unaufgeregt und ohne nennenswerte Ereignisse zusammen. Warum sie dabei von der zweifelsohne sympathischen, aber etwas nervigen Polizeischülerin unterstützt werden, will nicht einleuchten: Sie hat sich bei den Ermittlungen eingeschleust und dann sogar die Tatwaffe mit bloßen Händen berührt - und darf den Kommissaren trotzdem zur Seite stehen. Hä?
Eben dass dieser Handlungsstrang absolut hanebüchen ist, macht auch die Auflösung zur Luftnummer. Zwischenzeitlich steht zwar zu befürchten, dass die Polizeischülerin Batic und Leitmayr bald als Münchner Kommissarin ersetzen dürfte, aber sonst kommt sie eigentlich nur als Mörderin infrage.
Dass dieser Film nicht ganz so schlecht ausfällt wie der ähnlich gemächliche Provinzfall "Wunder gibt es immer wieder", liegt in erster Linie an den überzeugend gespielten Königinnen. Es wird gut dargestellt, warum die jungen Frauen unbedingt dabei sein wollen, und auf die #MeToo-Debatte eingegangen - Rudi Gaul scheint dieses Thema zu lieben.
Warum aber Sylvia so unsympathisch gezeichnet wird, kann ich nicht nachvollziehen. Denn so verhärtet der Film nur die Fronten zwischen Land und Stadt: Als Sympathieträgerin könnte Sylvia berechtigte Kritik an Wokeness vorbringen, um einen Diskurs anzuregen. Stattdessen scheint es so, als würden in der Stadt alle gendern, weil sie doch so aufgeklärt sind, während auf dem Land bei allen über 20 nur von "Gendergaga" die Rede ist. Differenziert ist diese Betrachtung nicht - und das sage ich als woker Stadtmensch, der aber durchaus auch negative Seiten von Wokeness anerkennt.
Kurz gesagt: Als Krimi und als Beitrag zum gesellschaftlichen Diskurs funktioniert der Film eher schlecht als recht. Was den Humor betrifft, bleiben die Münchner aber unübertroffen: "Partridge" und Leitmayr sind herrlich selbstironisch, der Gerichtsmediziner möchte unbedingt eine Leiche sehen und Kalli sieht seine Arbeit wie immer nicht genügend wertgeschätzt.
Auch die herrlichen Anspielungen auf das Märchen "Aschenputtel" sind sehr gelungen und passen wunderbar zum Thema des Tatorts.
Womit wir aber wieder beim Kröpfchen sind, in dem nicht die Linsen, sehr wohl aber dieser Tatort (aller tollen Märchenanspielungen zum Trotz) landet: Insgesamt enttäuschend - 4/10.
Ein ernstes Thema veralbert mit langweiligem bayerische Schnickschnack.Wenn man den jeweiligen Dialekt nicht beherrscht, sollte man lieber hochdeutsch sprechen und dem Zuschauer nicht derartige Peinlichkeiten zumuten. Und diese Transkoenigin... Was hätte die in diesem Chaos zu suchen.
AntwortenLöschenVerschenkte Zeit, ein ganz schlechter Tatort.
Wer keinen Tatort sehen will muss keinen schauen. Tatort war schon immer Tatort.
AntwortenLöschenAbsoluter tiefpunkt. Krottenschlechter Ideologisch aufgeblasener Tatort. Keinerlei Spannung. Staatliche Erziehungversuche zum Bessermenschen. Aufgeladen mit billigsten Klischees. Wer will so etwas sehen? Finanziert mit unseren GEZ Gebühren, traurig
AntwortenLöschenIch bin raus! Keine Lust mehr auf verschwendete Sonntagabende! Sehr schade!
AntwortenLöschenEin ehemaliger Tatort-Fan
Im Vergleich zum Murot-Tatort war es wirklich gelungen. Und wem es nicht gefällt der kann ja was anderes anschauen, es besteht ja keine Tatort-Pflicht.
AntwortenLöschenCooler Tatort! Wunderbar verschiedene Themen miteinander verwoben - mit einem äußerst intelligentem "Humor", der spiegelt und hinterfragt....Gibt es mehr als schwarz/weiß? Wann darf es nur schwarz/weiß geben? Gibt es das überhaupt? Ist es individuell oder/und gesellschaftlich zu lösen? Mittel/Zweck? Wahrscheinlich gefällt dieser Tatort so vielen nicht, weil er keine Antworten gibt? Weil er so vieles offen läßt und so viele Perspektiven öffnet? Weil er zu viel spiegelt? Das ist vielen zu unbequem...nehme ich mal an......
AntwortenLöschenNur noch schlecht.....Tatort ist am Ende
AntwortenLöschenEigentlich gar nicht so schlecht - aber das mit dem bayrisch-schwäbischen Dialekt hat hint und vorn nicht gepasst! Die Zwiebelkönigin sprach württembergisches Schwäbisch und auch die Allgäuerin war nicht ganz sauber im Dialekt; schade eigentlich!
AntwortenLöschenDieser Tatort macht verschiedenste gesellschaftskritische Anspielungen, die einem ganz gut vor Augen geführt werden. Soweit also für mich ganz ok, wenn auch das Ganze nicht prickelnde Spannung hervorrief!
AntwortenLöschenLaaaaangweilig. Kommt gleich nach " dahoam is dahoam"- gähn!
AntwortenLöschenGanz genau getroffen, ziemlich unterirdischer Mist.
LöschenGähn!
AntwortenLöschenWar halt mal was speziell Bayerisches, muss man als Preuße mal hinnehmen.
AntwortenLöschenEs gab in der letzten Zeit bedeutend schlechtere Tatorte.
Es gab aber auch viele bessere...
Leider entwickelt sich der Münchner Tatort ebenso zur Posse, wie schon der Münsteraner , den man schon lange nicht mehr anschauen kann. Dass die dümmliche Polizeischülerin die Täterin war, war vom ersten Augenblick klar!
AntwortenLöschenHeutzutage ist man schon froh wenn mal ein halbwegs annehmbarer Tatort kommt. Die letzten (ausgenommen Zürich) waren unterirdisch. Dieser jetzt ging aber.
AntwortenLöschenDas München-Team liefert verlässlich solide, wenn auch nicht herausragend, ab. Zwar war dem geübten Krimiseher schon früh klar, wer die Täterin ist, aber das tat der Unterhaltung keinen Abbruch. Für mich eine 7/10.
AntwortenLöschenIch fand ihn witzig !
AntwortenLöschenNach 10 min kam mir der Tatort vor wie ein Kommödienstadl. Der Tatort will gar nicht ernst genommen werden, dadurch kann aber auch keine Spannung aufkommen.
AntwortenLöschenDer Tatort war schon etwas humoristisch, aber das fand ich zur Abwechslung mal ganz gut. Muß nicht jedesmal sein, aber ab und zu ganz ok.
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